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Kreta ist eine Insel im terranischen Mittelmeer. Zur Zeit der altorientalischen Hochkulturen war die Insel als Keftiu bekannt. (Atlan X 1)
Übersicht
- → Hauptartikel: Kreta im 2. Jahrtausend v. Chr.
Bekannte Orte
- Eine 6000 Jahre alte griechische Tempelanlage. Darunter befindet sich ein Hallenkomplex aus terkonitähnlichem Stahl. Die vermutlich 8000 v. Chr. erbaute Anlage ist weder terranischen noch lemurischen Ursprungs. (PR 863)
Geschichte
Die Besiedlung der Insel dürfte hauptsächlich aus dem Norden erfolgt sein. Doch auch Spuren von Einwanderern aus dem Zwei-Ströme-Land und selbst aus Tameri waren zu finden. (Atlan X 1)
In alten Geschichten wurde erzählt, dass Keftiu einst von Booten und Flößen angesteuert worden war. Die Seefahrer trafen auf Bewohner, die einem düsteren Götterkult huldigten und für die Ankömmlinge abstoßenden Bräuchen und Riten pflegten. Die Parusati vermischten sich mit diesen »Ersten Menschen« und errichteten im Lauf der Zeit fünf Städte und Paläste – Knossos, Mallia, Feistos, Archanes und Zakros. (Atlan X 2)
... todo: Zeitreise von Harno und Hotrenor-Taak ins 25. Jahrhundert v. Chr. (PR 862)) ...
2161 v. Chr. landeten die drei entflohenen Wanderer-Androiden Aison, Inyx und Laamia auf Kreta. Im Auftrag von ES bekämpften Atlan und Ranthys die Androiden und deren Helfer, Außerirdische unbekannter Herkunft, die als Monster in die Legenden eingingen. Bis 2159 v. Chr. sorgten Atlan und Ranthys dafür, dass sich die Kultur auf Kreta besser entwickeln konnte. (PR-TB 159)
Um 1964 v. Chr., zur Regierungszeit Amenemhet I., bereitete der Handelsfürst Ahiram-Acran, alias Atlan, drei seetüchtige Schiffe vor, um den Rômet Handelsbeziehungen mit Keftiu zu ermöglichen. Zu dieser Zeit beschäftigten sich die Bewohner der Insel mit Viehzucht (Rinder, Schafe, Schweine, Ziegen, einige Pferde) und dem Anbau von Weizen, Feigen, Birnen, Erbsen, Wein und Oliven. Keftius Fauna war reich an verschiedenen Vogelarten. Die Kunst, Bronze in Formen zu gießen und zu schmieden war den Bewohnern der fruchtbaren, grünen Insel bekannt. (Atlan X 1) Die Herstellung von Ölen zum Würzen, Salben, Duftwässern und Arzneien aus Blüten, Kräutern, Wurzeln und Früchten, vermischt mit Honig oder weißem Fett, wurde mit großer Sachkenntnis betrieben. Die Kreter bauten in Bergwerken Kupfer und Zinn ab. (Atlan X 2)
Als Vorbereitung für die Ankunft der drei Schiffe wurde die Neheshi Thot-K'aima in einer Höhle einquartiert. Die Höhle wurde mit allerlei technischen Raffinessen aus dem Fundus der Tiefseekuppel gespickt. Thot-K'aima konnte als Quellnymphe den Kontakt mit den Bewohnern der Insel vorbereiten. (Atlan X 1) Daher kam es bei der Ankunft der Rômet-Schiffe zum friedlichen Kontakt mit den Parusati. Mit Holz, Krügen mit Essenzen und Schösslingen von Olivenbäumen beladen, stachen die STRAHLEN DES RÂ, die PFEIL DER INSEL und die HERRIN DES HAPI wieder in See. (Atlan X 2)
Nach einem schweren Erdbeben wurden 15 Mädchen und Frauen von Menschenräubern aus dem Palast von Knossos entführt. Ahiram-Acran wurde vom Minos die ZORN DER GÖTTER zur Verfügung gestellt, um die Entführten, unter ihnen Perseïs und Asyrta-Maraye, zu befreien. (Atlan X 2)
... todo: PR-TB 217, 1323–1321 v. Chr. ...
Ab 1920 wurde der Palast durch den Archäologen Sir Arthur Evans ausgegraben. (Blauband 2)
Die Anlagen unterhalb der Tempelbauten wurden im 36. Jahrhundert von Czerk Matzlew erforscht. Im Jahr 3586 wurde dort Demeters Schrein entdeckt. Die Wyngerin befand sich in einem tiefen Koma. Als Boyt Margor Kenntnis von dem Fund erhielt, veranlasste er den Abtransport des Schreins nach Durban, Südafrika. Sein Paratender Payne Hamiller organisierte die Aktion. Kurz nach dem Start des Lastengleiters traf Demeters Tochter Perse alias Jandra Kays auf Kreta ein. Sie verfolgte den Gleiter. (PR 863)