Gulby

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Gulby war eine in Waerrik-Uno auf Mantoll gestrandete Springerin. (PR 1718, S. 27)

Erscheinungsbild

Sie war eine alte, dürre Person mit verfilztem, grauem Haar, das ihr in Strähnen um ihr Gesicht hing. In diesem gelbbraunen, fast mumienhaft wirkenden Gesicht prangte eine hakenförmige Nase, die an einen Geierschnabel erinnerte. In ihrem verdreckten und mit zahlreichen Flicken besetzten weiten Gewand sah sie aus wie eine Vogelscheuche. (PR 1718, S. 27)

Charakterisierung

Gulby war auf Mantoll in der Gosse gelandet und tat für Geld alles. Sie hatte sich so an ihr Dasein gewöhnt, dass sie es nur schwer übers Herz brachte, ihre Sachen gegen saubere Kleidung einzutauschen. Als sie auf Hirtell ihre Sachen ausziehen und durch eine Desinfektionsschleuse gehen musste, schrie und tobte sie und war durch Dilja Mowak erst zu beruhigen, als sie ihr einen SERUN versprach. (PR 1718, S. 39)

Geschichte

Am 8. April 1217 NGZ versuchte Gulby in Waerrik-Uno einer Ertruserin einige Münzen aus der Beintasche zu stehlen und wurde dabei erwischt. Zur Strafe musste sie eine Gruppe von Galaktikern in das Hyumen-Dongg-Viertel führen – trotzdem wurde ihr eine Belohnung zugesagt. Ziel war das Haus des Springer-Patriarchen Rio Acha-Mem. Sie bekam ihre Münzen und wartete in der Nähe, um durch die Galaktiker vielleicht noch mehr Geld zu verdienen. (PR 1718, S. 27)

Wenig später kamen die Galaktiker zurück und boten ihr an, mit auf ihr Raumschiff, die IRA ROGABERG, zu kommen. Dort gebe es noch mehr Geld und herrliche Speisen. Gulby konnte nicht widerstehen. (PR 1718, S. 32)

Am 14. April 1217 NGZ erreichte die IRA ROGABERG den Planeten Hirtell. Jetzt erst erfuhr Gulby, dass die Galaktiker auf der Suche nach mysteriösen Waren, deren Verteilern und Hintermännern waren. Als fahrende Händlerin verkleidet suchte sie nach Informanten und wurde auch bald fündig. Sie führte die Galaktiker zu einem Gurrad, der einmal ein Raumkapitän gewesen war, jetzt jedoch der Pflege bedurfte. Keresch wurde mit auf die IRA ROGABERG genommen und dem Bordarzt Carl Herzheimer übergeben. Dieser konnte Keresch nur zum Teil helfen, fand jedoch per Hypnose heraus, dass er von Fremden in diesen Zustand gebracht worden war. Herzheimer fand heraus, dass diese Fremden weder »Fisch noch Fleisch« waren. (PR 1718, S. 39)

Anmerkung: Es ist unbekannt, ob Gulby auf Hirtell verblieb – sie hatte dort Freunde gefunden – oder ob sie von der IRA ROGABERG zurück nach Mantoll gebracht wurde.

Quelle

PR 1718