Hamillersche Algebra

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Die Hamillersche Algebra, auch Hamiller-Algebra (PR 1097), eingereicht als Relationenmodell der Kontinua, ist die bekannteste wissenschaftliche Arbeit Payne Hamillers.

Inhalt

Mittels einer Gruppe von sechzehn nichtlinearen Differentialgleichungen beschreibt Hamiller damit den Zustand eines hyperenergetischen Feldes. Für jeden Lösungsfall erbringen die Gleichungen mindestens 32, jedoch nicht mehr als 2048 voneinander unabhängige Lösungen.

Problem

Hamiller vermutete allerdings, dass es in Wirklichkeit weitere Lösungen gibt, 4096 oder sogar 8192. Schwierigkeiten bereitete ihm dabei das Verhalten einer Variablen, die sowohl die Zahl als auch die Aussagekraft der Lösungen in unvorhersehbarer Weise beeinflusst. Dieses Verhalten bezeichnete er als symodal. Sie ergibt sich aus dem Relationenmodell selbst und nimmt verschiedene Werte an. Dabei ist sie Null, wenn sie auf das Standarduniversum bezogen wird. Er gab der Variable den Namen Strangeness. (PR 2077)

Geschichte

Hamiller selbst lehnte die Bezeichnung »Hamillersche Algebra« zeitlebens ab. Er war der Meinung, dass fortgeschrittenere Zivilisationen das Modell sicher schon vor ihm gefunden hatten. (PR 932) Inspiriert wurde er offensichtlich von der »Schneiderschen Mechanik«, einer frühen Arbeit Geoffry Abel Waringers, insbesondere von dem Teil zur Dimensionsgitterkonstante. (PR 2077)

Quellen

PR 932, PR 1097, PR 2077