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Institut: SK Uelzen Lüchow-Dannenberg
Kontoinhaber: PERRY RHODAN FAN ZENTRALEDeine Spenden helfen, die Perrypedia zu betreiben.Hauka Leroy
Hauka Leroy war der Zweite Offizier des Kreuzers KOPENHAGEN.
Erscheinungsbild
Der Terraner war klein und schwarzhaarig. Er hatte einen kantigen Schädel. (PR 167 E)
Charakterisierung
Leroy hatte im Verlauf seiner Ausbildung auch zwei Semester »Galaktische Ökonomie« studiert. (PR 167, S. 40)
Er hatte ein Feingefühl für Schlösser aller Art. Es machte ihm Spaß, den Schließmechanismus fremder Schlösser zu erkunden, um somit Türen zu öffnen und wieder zu verschließen. Einige Freunde hatten ihm schon den Rat gegeben, sich mit seinen Fertigkeiten selbstständig zu machen: als Einbrecher und Tresorknacker. (PR 167, S. 41)
Geschichte
Hauka Leroy und Torav Drohner dienten ungefähr vier Jahre lang gemeinsam in der Flotte des Vereinten Imperiums. 2327 erhielt Drohner das Kommando über die KOPENHAGEN, auf der Leroy als Zweiter Offizier diente. Die Terraner sollten einen geheimen Brückenkopf des Vereinten Imperiums im von den Blues besiedelten Pahl-System errichten, Informationen über den inneren Aufbau des Imperiums der Blues sowie ihre Technik (insbesondere der Verarbeitung von Molkex) sammeln, die Koordinaten der Zentralwelt Gatas erbeuten und Kontakt mit der Untergrundbewegung der Apasos aufnehmen. (PR 167 E)
Die KOPENHAGEN landete auf dem Planeten Kohnla im Pahl-System. Drohner und Leroy sowie die Mutanten Fellmer Lloyd und Tako Kakuta flogen am 4. März mit einem Beiboot weiter nach Apas. Dort täuschten sie mit hypnomechanischen Projektoren das Aussehen von Blues vor. Die Täuschung war allerdings nicht perfekt und führte letztlich dazu, dass die Terraner aufflogen. Leroy wurde gefangen genommen, während er sich in den Außenbezirken der Stadt Puhit mit dem Knacken von Schlössern beschäftigte. Er landete gemeinsam mit Drohner in einer Gefängniszelle in einer Leitstelle südöstlich von Puhit. Auch Lloyd und Kakuta wurden dort festgehalten. (PR 167 E)
Drohner und Leroy konnten sich und die beiden Mutanten befreien. Sie nahmen den Geheimdienstchef Iül-Theer-Hij, der sie zuvor verhört hatte, als Geisel. Es gelang ihnen auch, die Koordinaten von Gatas in Erfahrung zu bringen. Sie kehrten mit dem von Kakuta herbeigeholten Beiboot zur KOPENHAGEN zurück, die in der Zwischenzeit vor angreifenden Blues-Raumschiffen hatte fliehen müssen. Iül-Theer-Hij und fünf weitere Blues nahmen sie mit. Die KOPENHAGEN flog anschließend nach Terra. (PR 167 E)
Quelle