Torav Drohner

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Major Torav Drohner war der Kommandant des Kreuzers KOPENHAGEN.

Erscheinungsbild

Er war ein 180 Zentimeter großer Terraner mit unauffälligem Aussehen. Dieses war bedingt durch sein nicht unbedingt hässliches Gesicht und seinen gewöhnlichen Körperbau. (PR 167, S. 7)

Charakterisierung

Drohner war ein praktisch veranlagter Mensch, der Dinge, Ideen und Unternehmungen gar nicht erst anpackte, wenn er meinte, dass sie sich nicht lohnten. Außerdem waren die Gabe der Kritik und ein misstrauischer Instinkt Werte, die ihn auszeichneten. (PR 167, S. 7)

Der Kommandant war ein ausgezeichneter Pilot voller Reaktionsschnelligkeit. (PR 167, S. 17)

Geschichte

Anfang März 2327 erhielt Major Torav Drohner den Auftrag, auf dem Planeten Kohnla im Pahl-System, dem Zentral-System der Apasos-Blues, einen Stützpunkt zu errichten. Mithilfe von Tarngeräten, die sie äußerlich als Blues erschienen ließen, sollten sie dort Kontakt zur Unabhängigkeitsbewegung aufnehmen und über sie zu militärisch nutzbaren Informationen gelangen. Zur Unterstützung wurden Major Drohner Fellmer Lloyd und Tako Kakuta zugeteilt. (PR 167, S. 7)

Auf Kohnla wurde die KOPENHAGEN eingegraben und ein unterirdischer Stützpunkt errichtet. (PR 167, S. 18)

Am 4. März startete das Beiboot, die B I, mit Major Drohner, dem Zweiten Offizier Hauka Leroy, Fellmer Lloyd und Tako Kakuta zum vierten Planeten Apas. Da sie von einer unbemannten Bodenstation geortet wurden, musste Kakuta sie mit einer Bombe vernichten. Danach fanden sie ein Versteck und gingen auf die Suche nach Personen, die auf einer Liste aufgeführt waren. (PR 167)

Trotz der Tarngeräte konnten sie das Augenpaar am Hinterkopf nicht benutzen, so dass sie sich schon bei Ipotheey, der ersten Person auf ihrer Liste, durch ihre Kopfbewegungen verrieten und gefangen genommen wurden. Lloyd und Kakuta wurden unter Drogen gesetzt, als man ihre Fähigkeiten erkannte. (PR 167)

Vor ihrer Verhaftung hatte Drohner festgestellt, dass eine Verbindung mit der KOPENHAGEN nicht mehr hergestellt werden konnte. Drohner und Leroy konnten sich aber aus ihrem Gefängnis befreien und Iül-Theer-Hij als Geisel nehmen. Auch die Mutanten wurden befreit und wieder aufgepäppelt. Durch Zufall stellten sie fest, dass sie sich in einer Kursleitstation befanden. Nach hektischer Suche und mit Unterstützung der Geisel konnten sie mehrere Speicher mit Koordinaten sichern. Dann war auch eine Verbindung mit der KOPENHAGEN möglich, die vor einer Entdeckung und Zerstörung geflohen war. (PR 167)

Nach ihrer Flucht konnte Drohner mit Genugtuung feststellen, dass sie ohne eigene Verluste sechs Gefangene gemacht hatten. Später stellte sich auch noch heraus, dass ihnen die Position des Planeten Gatas in die Hände gefallen war. (PR 167, S. 66)

Quelle

PR 167