Horm Brast

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Horm Brast war ein Bordnomade von der SOL.

Erscheinungsbild

Der Solaner war untersetzt. Er hatte eine hohe, fliehende Stirn mit an den Schläfen deutlich gelichtetem Haar. Sein Gesicht war von Narben übersät, was nach seiner eigenen Aussage darauf zurückzuführen war, dass er als Kind in einer verbotenen Zone mit Giftstoffen in Berührung gekommen war. Er besaß eine Neuropeitsche, die er stets mit sich führte.

Geschichte

Im Jahre 3791 machte Horm Brast mit Mira Willem und Mark Hartem die SZ-1 unsicher. Das Trio gab sich als die sagenumwobenen Troiliten aus und überfiel Lagerhallen und Transporte von den SOL-Farmen. (Atlan 506)

Als Atlan im April 3791 zu den Bordnomaden stieß und diese zum Gewaltverzicht und zur Rückkehr zu einem normalen Leben aufrief, erzielte er damit vor allem bei Brast große Wirkung. Brast wollte deshalb nicht nur selbst auf Gewalt verzichten, sondern versuchte auch, Hartem von der Richtigkeit der Reden Atlans zu überzeugen. (Atlan 506)

Er gehörte zu jener Gruppe von Bordnomaden, die Atlan dabei half, Kontakt mit der SOLAG aufzunehmen. Brast begleitete Atlan und Homer Gerigk zum Übergang zwischen SZ-1 und Mittelteil der SOL. Dort trafen sie auf Pyrriden, die mit ihren Gladiator-Robotern den Übergang bewachten. Es kam zu einem Feuergefecht, das die Bordnomaden unbeschadet überstanden. Die zufällig anwesende Marra wurde von Gerigks Leibwache erschossen. Atlan verabschiedete sich von den Nomaden und folgte Homer Gerigk. (Atlan 506)

Hartem wollte Marras Töchter am liebsten ausstoßen, als er erkannt hatte, dass Germa ein Monster war. Brast und Willem verhinderten dies jedoch. Wenig später suchte ein echter Troiliten-Trupp das Versteck der Bordnomaden auf. Die Frau unter den Troiliten tötete Hartem mit ihrem Thermostrahler, um sicherzustellen, dass die Nomaden sich nie wieder als Troiliten ausgeben und deren Namen in den Schmutz ziehen würden. Brast überzeugte die anderen Bordnomaden davon, dass es an der Zeit wäre, diese Gruppe aufzulösen. Willem und Brast blieben zusammen und wollten versuchen, zu einem normalen Leben zurückzukehren. (Atlan 506)

Germa und Sylva wurden von Brasts Freunden zunächst aufgenommen und akzeptiert. Als jedoch am 20. Mai 3791 entdeckt wurde, dass Germa ein Monster war, schlug die Stimmung in Hass um. (Atlan 519)

Fünf Tage später wurde Brast von Lothar und anderen Männern überfallen und zusammengeschlagen. Ein Trupp Rostjäger rettete ihn. Ein Funkspruch, der Buck und die Ferraten Richtung Außenhülle beorderte, bewahrte Brast vor der Verhaftung. (Atlan 519)

Brast organisierte nun dringend notwendige Medikamente für Germa. In einer verlassenen Verteilstation fand er Medikamente und eine Hochdruck-Injektionspistole. Beim Rückzug traf er auf Phanos, durch die er verletzt und die Injektionspistole zerstört wurde. (Atlan 519)

Auf dem weiteren Rückweg wurde er von Serpa Merhim und einer Gruppe von Monstern aufgegriffen. In einem Korridor traf er wieder auf Mira, Germa und Sylva, die von einem Vystiden bedroht wurden. Merhim schleuderte ein Messer auf den Bruder der zweiten Wertigkeit und traf diesen in den rechten Handrücken. Angesichts der Übermacht zog es der Vystide vor, zu verschwinden. (Atlan 519)

Brast gelang es, Willem zu überreden, ihm und den Kindern nach Osath zu folgen um sich dort anzusiedeln. (Atlan 519)

Quellen

Atlan 506, Atlan 519