JEUDI

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Die JEUDI war ein Raumschiff der Vulnurer.

Technische Details

Das Schiff war als Planetoid getarnt. Es konnte Schockfronten ziemlich mühelos überwinden. Dafür sorgte eine spezielle Anordnung von Messgeräten, die Schwachstellen erkennen konnte. Allerdings war das Verlassen eines derart abgeschotteten Sonnensystems auch für die JEUDI schwierig. (Atlan 655)

Geschichte

Das Raumschiff wurde von den Vulnurern ausgeschickt, um die Lichtquelle zu finden. Der erste Befehlshaber, Riso-Kell-Riso, beschädigte das Schiff schwer, als er versuchte, die Schockfront zu überwinden. (Atlan 655)

1309 Jahre nach dem Start erwachte der Emulator Daug-Enn-Daug an Bord der JEUDI. Er drang ins Innere des Raumschiffes vor und entdeckte das sterbende Gehirn des Kommandanten Riso-Kell-Riso. Dieser hielt den Emulator für die gesuchte Lichtquelle. Nach Riso-Kell-Risos Tod übernahm Daug-Enn-Daug das Schiff und flog nach Vulnur II. Dabei konnte er alle hinderlichen Schockfronten passieren. (Atlan 655)

Im System von Vulnur II fand er nur eine kleine Kolonie von Vulnurern in einigen Planetoiden vor, die von abtrünnigen Vulnurern der drei Generationsschiffe GESTERN, HEUTE und MORGEN abstammten. Daug-Enn-Daug verließ diese kleine Kolonie mit der JEUDI wieder und machte sich auf die Suche nach diesen Generationsschiffen. Jahre später stieß er in das Standarduniversum vor, wo er die GESTERN, die HEUTE und die MORGEN schließlich entdeckte. Allerdings verließ er die Schiffe bald wieder und kehrte in die Namenlose Zone zurück. Hier suchte er weitere Jahre nach jenem Teil der Vulnurer, dessen Emulator er war. Schließlich wurde die JEUDI angegriffen und vernichtet. Daug-Enn-Daug wurde nach Rostbraun geschafft. (Atlan 655)

Quelle

Atlan 655