Jay Fenwick

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Der Terraner Jay Fenwick war ein Besatzungsmitglied des terranischen Frachtraumers AKOLUS. (PR 178, S. 4)

Erscheinungsbild

Er war ein vierschrötiger Mann mit einem kantigen Schädel. (PR 178, S. 46)

Charakterisierung

Fenwick war ein Mann, der auch den aussichtslosesten Situationen noch etwas abgewinnen konnte: Den Anblick einer schönen Frau. War er jedoch unter Zeitdruck beschäftigt, vergaß er, was um ihn herum passierte. (PR 178, S. 46, 47)

Geschichte

Jay Fenwick war einer von drei Überlebenden, nachdem Mitte 2328 auf Tombstone eine Arkonbombe in unmittelbarer Nähe der AKOLUS explodiert war. Als das einzige noch flugfähige Beiboot in der Luft war, konnten noch weitere Kernbrände auf dem Planeten ausgemacht werden. Leider war das Beiboot für Flüge außerhalb der Atmosphäre nicht geeignet. Beim Absetzen in kühleren Zonen entdeckte Fred Heidinger, der Kommandant der AKOLUS, ein akonisches Beiboot und nahm mit den Insassen Kontakt auf. Es handelte sich bei diesen um drei Akonen, die man gezwungen hatte, die Arkonbomben auszulegen. Das Boot war ferngesteuert und der Antigrav zerstört. Die drei hatten resigniert, weil sie nicht in der Lage waren, die Fernsteuerung des Transitionstriebwerks zu unterbrechen, um es somit steuerbar zu machen und ohne Antigrav war an eine Beschleunigung nicht zu denken. (PR 178)

Jay Fenwick und den anderen Terranern gelang es, beide Probleme des Beiboots zu beheben. Sie mussten nun die Route zu den akonischen Raumschiffen nehmen, die auf das Beiboot warteten. Diese waren von einer terranischen Flotte eingekreist, doch als das Raumboot in Sichtweite der akonischen Raumschiffe war, nahm es ferngesteuert Fahrt auf und dockte am Flaggschiff der Akonen an. Jetzt kam Fred Heidinger eine Idee, die sofort umgesetzt wurde. Alle sechs bewaffneten sich und drangen bis zur Zentrale vor. Ihnen kam zu Hilfe, dass das Raumschiff gerade in den Hyperraum ging, sodass die ganze Besatzung vom Transitionsschock benommen war. So konnte die Zentrale-Besatzung und hinterher auch das ganze Raumschiff entwaffnet werden. (PR 178)

Fred Heidinger berief darauf eine Besprechung der sechs ein, die mit folgendem Ergebnis endete: Aufgrund der Brisanz der politischen Lage sollte ein Großteil der Besatzung in Beibooten nahe Akon ausgesetzt werden. Die Terraner und Akonen wollten sich dann auf einem neutralen Handelsposten verstecken und von dort versuchen, eine Erlaubnis zur Einreise ins Imperium zu erhalten. Dort wollten die drei Akonen Asyl beantragen und Themul Paiin, der akonische Kommandant, sollte der akonischen Gerichtsbarkeit übergeben werden, denn sie konnten Beweise für das unrechtmäßige Verhalten Paiins sichern. (PR 178, S. 63)

Quelle

PR 178