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Als Kescher werden Raumschiffe bezeichnet, die die Thoogondu zum Fördern von Hooris-Kristallen verwenden.
Aufbau und Funktionsweise
Kescher sind unbemannte Sonden mit der Form eines Kugelraumers von gut 70 Metern Durchmesser. Sie sind mit mehreren Hochleistungs-Positroniken, einem Transitionstriebwerk und einem Transmitter ausgestattet. Der Kescher springt in einer Transition in das Innere eines Hooris-Sterns, nimmt das dortige Material auf und strahlt es innerhalb von Milisekunden zu einer Empfangsstation im 
Orbit des Pulsars ab. Unmittelbar danach wird er von den Gravitationskräften des Sternes zermalmt. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils einmalig meist weniger als fünf bis zur größten jemals erreichten Menge von knapp 20 Gramm Hooris zu fördern. (PR 2937, S. 8)
Geschichte
Die Entwicklung der Kescher ging auf den Hyperphysiker Hooronon zurück, der die ersten Schiffe dieses Typs im Sternhaufen Bennegash verwendete. (PR 2937, S. 8)