Khara

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Läander-Frau. Für das Bewusstsein einer Terranerin, siehe: Khara (Terraner).

Die Läander Khara war eine bedeutende Persönlichkeit ihres Volkes und Vertraute Tezohrs zur Zeit des Großen Galaktischen Krieges. In ihrer männlichen Erscheinungsform war ihr Name Kharand.

Erscheinungsbild

Ihre äußere Erscheinung entsprach dem eines Läanders. Besonderheiten sind nicht überliefert.

Charakterisierung

Wie alle Läander war Khara zweigeschlechtlich. Im Gegensatz zu Tezohr überwog bei ihr jedoch der weibliche Anteil. Dies äußerte sich – ähnlich wie bei Phora – unter anderem dadurch, dass sie gegenüber den technokratischen Petroniern misstrauischer war und stärker auf die traditionelle Naturverbundenheit ihres Volkes beharrte als Tezohr. (PR 940)

Geschichte

Zur Zeit des Großen Galaktischen Krieges gegen die Horden von Garbesch war Khara neben Tezohr und Phora eine der bedeutendsten Persönlichkeiten ihres Volkes. Als die Petronier unter ihrem Anführer Dosmeno mit den Läandern Kontakt aufnahmen, um sie zum Kampf gegen die Garbeschianer zu bewegen, stand sie diesem Ansinnen, ebenso wie Phora, misstrauisch gegenüber. Auf die besonders enge Beziehung zu Tezohr, die sich zum Beispiel darin äußerte, dass beide unbewusst gleichzeitig das Geschlecht wechselten, um »passend« zu sein, hatte dies jedoch keinen Einfluss. (PR 940)

Als etwa eine Million Läander – unter anderem Tezohr und Phora – den Prozess der Aufgehens in der Dunkelwolke um Arla Mandra vollzogen, gehörte Khara zur Mehrheit der Läander, denen diese Vergeistigung nicht möglich war. Bestürzt musste sie erkennen, dass die paraplasmatische Aufladung der Dunkelwolke zu einer Abstumpfung der Läander in ihrer männlichen Phase führte. In der unmittelbar anschließenden Auseinandersetzung zwischen Läandern und Petroniern führte sie die Läander an. Ihrem Handeln war es zu verdanken, dass ein Teil der Psychode gerettet werden konnte. (PR 940)

Danach vergeistigte auch sie sich und wurde Teil der paraplasmatischen Sphäre. (PR 940)

Quelle

PR 940