Kull-Koll Harxt

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Kull-Koll Harxt war ein angeblicher Magier in Moondrag auf dem Weltenfragment Pthor. Tatsächlich war er einer der letzten Überlebenden eines alten Volkes, das früher die Schaltanlagen unter Moondrag bedient hatte. (Atlan 318)

Erscheinungsbild

Im Jahre 2648 war er bereits ein alter Mann, der äußerlich einem Orxeyaner ähnlich sah. Er hatte weißes Haar und einen wallenden grauen Bart, der ihm bis zum Gürtel reichte. Außerdem war er blind. Er sprach mit einer kräftigen Stimme. (Atlan 318)

Er trug ein leuchtend grünes Gewand aus schimmerndem Stoff. Schultern, Oberarme, Hüfte und Knie waren mit goldenen Bändern verziert. (Atlan 318)

Anmerkung: Offenbar hatte er eine sehr hohe Lebenserwartung.

Charakterisierung

Er hatte sich in seinen letzten Jahren einen Status als Wunderseher und Magier aufgebaut, welcher jedoch aufgrund von Manipulationen erreicht wurde. Tatsächlich war er schon etwas verwirrt und konnte sich nur mehr unzureichend an seine eigene Vergangenheit erinnern. (Atlan 318)

Geschichte

Vor unbekannter Zeit lebte er wie auch die anderen Angehörigen seines Volkes in den Schaltanlagen unterhalb von Moondrag. Als diese von den Herren der FESTUNG stillgelegt wurden, und als das Volk ausstarb, verwirrte sich sein Geist allmählich. Daher lockte ihn Harvall aus den Anlagen und änderte danach den Zugangscode, womit er für immer ausgesperrt blieb. Während letzterer sich zum Stadtjuwel von Moondrag aufschwang, führte Harxt zunächst ein unauffälliges Leben. Doch später scharte er eine Anhängerschaft um sich und gab sich als Magier aus. (Atlan 318)

Im Jahre 2648 berichtete er seinen Anhängern, dass es unter Moondrag geheime Anlagen gab, die sie in Besitz nehmen wollten, um damit eine dem Stadtjuwel ebenbürtige, wenn nicht sogar überlegene Machtposition aufzubauen. Um das zu bewerkstelligen, wurde sein Vertrauter Fengo-P mit einigen anderen Männern ausgeschickt, um einige Dadare von »der Schwarzen« (einer reichen Bürgerin) zu stehlen. Damit wollte man einige Technos aus der Senke der verlorenen Seelen entführen, die helfen sollten, die Schaltanlagen in Betrieb zu nehmen. Als die Diebe mit den erbeuteten Reittieren zurückkamen, brachten sie Atlan und Razamon mit. Ersteren bezeichnete Harxt als Göttersohn und bat ihn um Unterstützung bei ihrem Vorhaben. Schon am nächsten Tag schickte das Stadtjuwel Sleipnir aus, der mit dem Hammer Mjöllnir einen Blitz auf Harxts Haus schleuderte, um ein Eindringen in die Geheimanlagen zu verhindern. Tödlich verwundet berichtete der Blinde seinen Anhängern Pan-pank, Troot und auch Atlan, dass sich der Eingang zu den Anlagen genau unter seiner Hütte befand. Er erklärte Atlan zum rechtmäßigen Erbe Sleipnirs, dann erlag er seinen Verletzungen. Der Tote wurde auf einem Scheiterhaufen verbrannt. (Atlan 318)

Quelle

Atlan 318