LEONARDO (Karaketta)

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Karaketta-Gondel. Für weitere Bedeutungen, siehe: Leonardo (Begriffsklärung).

Die LEONARDO war die Karaketta-Gondel von Altao Ta-Camlo alias Atlan da Gonozal.

Übersicht

Die Gondel hatte das Aussehen einer am Boden kauernden Silberfledermaus. Als optischer Hingucker besaß sie eine Konstruktionen aus Metallrohren, Karbonfasergelenken und unbrennbarer Bespannung, die die Flügel einer Fledermaus nachahmten. An den Spitzen und den Enden der ersten Gelenke saßen vier Robotglieder, die wie dreifingrige Krallenhände geformt waren und ausgeklappt werden konnten.

Mit ausgefahren Flügeln verdoppelte sich die Größe der Gondel. Im angelegenten Modus waren die Flügelkonstruktionen ohne messbare Zwischenräume an den Gondelseiten angepresst.

Geschichte

Am 2. Prago der Coroma 12.402 da Ark (5772 v. Chr.) nahm Altao Ta-Camlo mit der LEONARDO an der 4326. Auflage des Karaketta-Rennens auf dem Hügel der Weisen auf Arkon I teil. Lesantre hatte die Gondel, die bereits einmal das Rennen gewonnen hatte, besorgt.

Nachdem der Umperos durch Sabotage von Leuhar da Merrit mitten im Rennen explodiert war, kamen etliche Gondeln in schwere Turbulenzen und drohten abzustürzen. Darunter befand sich auch die TRAVERSAN von Tamarena da Traversan. Atlan flog mit der LEONARDO extreme Manöver, um Tamarena das Überwechseln auf seine Gondel zu ermöglichen. Die waghalsige Rettungsaktion gelang und die LEONARDO konnte sicher landen.

Quelle

Traversan 11