Luke Enzinger

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Leutnant Luke Enzinger war Ortungsoffizier an Bord des Beibootes K-35 auf der GOSHUN.

Erscheinungsbild

Er war ein etwas beleibter Terraner.

Charakterisierung

Enzinger arbeitete in der Ortungszentrale, unterstützt von zwei spezialisierten Robotern. Er hegte eine ausgeprägte Abneigung gegen Roboter und Positronengehirne und neigte dazu, die ihm assistierenden Roboter zu schikanieren, indem er ihnen sinnlose Aufgaben gab. (PR-TB 5)

Trotz dieser Eigenart galt er als sehr fähig und zeigte seine wahren Qualitäten besonders in kritischen Situationen. Julian Tifflor hielt ihn für den besten Ortungsoffizier, den das Flottenkommando zur Verfügung stellen konnte. (PR-TB 5)

Seine Berichterstattung war oft von pedantischer Ruhe geprägt, selbst wenn er alarmierende oder ungewöhnliche Daten meldete. Er reagierte jedoch gereizt, wenn die Genauigkeit seiner Instrumente oder Berichte infrage gestellt wurde. (PR-TB 5)

Geschichte

Als Ortungsoffizier war Luke Enzinger dafür verantwortlich, wichtige Sensorinformationen während der Expedition nach Gom im Jahr 2044 zu liefern. Er identifizierte das ungewöhnliche Objekt Laros (Goms 18. Mond, der künstlich mit Nickel überzogen worden war) und meldete den heftigen Staubsturm, der die Landung auf Gom erschwerte. Er gab auch Entwarnung, als der Sturm nachließ. (PR-TB 5)

Er war es, der die plötzliche und unerklärliche Wiederkehr von Captain Raleighs Shift östlich des Landeplatzes ohne Annäherungsvektor meldete. Nach der unerwarteten Nottransition der K-35 meldete er zunächst, dass seine Instrumente nichts anzeigten, obwohl außerhalb des Raumschiffes visuell ein Phänomen, das »rote Tor«, sichtbar wurde. Er lieferte die entscheidenden Kursdaten, die zeigten, dass die K-35 auf Kollisionskurs mit einer Sonneneruption war. (PR-TB 5)

Nachdem Tifflor das Schiff verlassen hatte, um nach John Marshalls Gruppe zu suchen, wurde Enzinger das Kommando über die K-35 übertragen.

Quelle

PR-TB 5