K-35

Die Kaulquappe K-35 war ein Beiboot der GOSHUN.

Technische Details

Sie verfügte über einem Impulsantrieb im Äquatorwulst und Konvertern und Felddüsen für den autonomen Flug. Eine Bordpositronik unterstützte die Navigation. Diverse Ortungsgeräte einschließlich Mikrowellenradar und Infratherm, waren vorhanden. Sie war mit einem energetischen Schutzschirm ausgestattet. Für Außeneinsätze führte sie kleinere Fahrzeuge wie Shifts und Gleiskettenfahrzeuge vom Typ Schildkröte mit. In der Ortungszentrale unterstützten spezialisierte Roboter den menschlichen Offizier. (PR-TB 5)

Bekannte Besatzungsmitglieder

• Julian Tifflor – Oberst, Kommandant (PR-TB 5)
• Roger Raleigh – Captain, Erster Offizier (PR-TB 5)
• Luke Enzinger – Leutnant, Ortungsoffizier (PR-TB 5)
• Serge Krassin – Leutnant (PR-TB 5)
• Suwakow – Leutnant (PR-TB 5)
• Fisher – Sergeant (PR-TB 5)
• Gibson – Sergeant (PR-TB 5)
• Halström – Sergeant (PR-TB 5)
• Laval – Sergeant (PR-TB 5)
• Abu Hammamed – Bordarzt (PR-TB 5)

Expeditionsteilnehmer

• John Marshall – Chef des Mutantenkorps (PR-TB 5)
• Kalam Azad (PR-TB 5)
• Nicholas Cobbler (PR-TB 5)
• Toralf Henson (PR-TB 5)
• Saburo Jamasaki – Suggestor (PR-TB 5)
• Joe Keynes (PR-TB 5)
• Crassus Mbongo (PR-TB 5)

Geschichte

Die K-35 wurde im Jahr 2044 von der GOSHUN zum Einsatzort Gom transportiert und mittels einer Gravitationsschleuder im Gonom-System abgesetzt. Sie navigierte durch die komplexen Gravitationsfelder des Systems und landete nach Abklingen eines heftigen Sturms sicher in der Zwielichtzone des Planeten Gom. Dort diente sie als Basis für die Expedition. (PR-TB 5)

Nachdem Captain Raleigh mit einer Gazelle eigenmächtig die Goms angegriffen hatte, wurde die K-35 selbst Ziel eines Angriffs durch das Gom, welches die Antriebssysteme und Neutralisatoren lahmlegte. Um einer drohenden Vernichtung durch die Sonne Gonom zu entgehen, führte Julian Tifflor eine riskante Nottransition durch. Diese missglückte teilweise und versetzte das Raumschiff an einen unbekannten Ort nahe von Gonom, wobei schwere Schäden am Antrieb und weiteren Systemen entstanden. Die K-35 überstand einen gefährlichen Flug durch die   Photosphäre von Gonom nur knapp mithilfe ihres Schutzschirmes und notdürftig reparierter Antriebe. (PR-TB 5)

Schließlich wurde die schwer beschädigte K-35 von Perry Rhodan mit der DRUSUS erreicht. Tifflor bat darum, das Wrack gegen ein funktionsfähiges Beiboot der DRUSUS auszutauschen, um die Mission auf Gom fortsetzen zu können. (PR-TB 5)

Quelle

PR-TB 5