MOSA-Nord 444

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MOSA-Nord 444 ist eine ehemalige Station der USO.

Übersicht

Die Station befindet sich innerhalb eines kleinen zerklüfteten Asteroiden im Koppner-System, der gegen Energieemissionen abgeschirmt ist. Auf MOSA-Nord befinden sich eigene Kraftwerke zur Energieversorgung. Die Anlage verfügt über einen Schutzschirm zur Verteidigung. (PR 813, S. 45, 58)

Auf der Station befindet sich ein Hochleistungstransmitter mit einer Reichweite von 250 Lichtjahren, von dem aus man eine geheime Gegenstation auf Stiftermann III erreichen konnte. (PR 813, S. 45)

Die Station benötigt eine Stammbesatzung von zwei Personen und verfügt über ein Kontingent an Robotern. (PR 1022 – Lexikon)

Die Zentrale verfügt über ein großes Rundumholo, das einen realistischen Blick auf das Umfeld der Station ermöglicht. Hier befindet sich auch die Positronik der Station, und angrenzend findet man die Wohnquartiere. (PR 813, S. 55 ff)

Geschichte

Die ehemalige USO-Station wurde während des Zusammenbruchs bei Übernahme der Milchstraße durch das Konzil der Sieben evakuiert. Auf Weisung von Atlan wurde die Anlage für das NEI reaktiviert. Der Standort war aber auch hier stets geheim und nur wenigen Eingeweihten der Führungsebene und den unmittelbar Beteiligten bekannt. (PR 813, S. 45)

Anfang des Jahres 3584 meldete sich Ernst Ellert per Funk in der Station. Die beiden Besatzer der Station, Agenten des NEIs, halfen ihm dabei, mit Julian Tifflor Kontakt aufnehmen zu können. (PR 813, S. 58 ff)

Um 2244 NGZ wurde die Station von Wylon Hypertech genutzt. Unter der Leitung von Andrew Gee wurde hier am Projekt Methusalem geforscht. Mit dem Tod Gees im Jahr 2244 NGZ endeten die Forschungen. Das dabei entwickelte und fehlerhaft arbeitende Physiotron befand sich im November 2250 NGZ noch immer an Bord der Station. (PR 3342)

Im März 2251 NGZ wird der Asteroid mittels einer Kette von MOTRANS-Plattformen ins Solsystem gebracht, um es Jasper Cole zu ermöglichen das Brennende Nichts von Luna zu löschen. (PR 3349)

Quellen