Mirona

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Puppe. Für die Filme, siehe: Mirona (Film).

Mirona war eine Stoffpuppe von Suzan Betty Rhodan.

Geschichte

Suzan ertrug als kleines Kind das positronisch gesteuerte Altern ihrer mit Bioplasma überzogenen Puppe nicht. Die Puppe alterte gemäß ihrer Programmierung äußerlich schnell und realistisch. Obwohl es möglich war, die Puppe bis zu 30 Mal wieder neu zu starten, brachte sie die runzlig gewordene Puppe aus ihrer Blickweite. Suzan ersetzte diese durch eine einfache, ausgestopfte und alterslose Stoffpuppe, die sie abgöttisch liebte.

Aus unbekannten Gründen nannte sie diese Stoffpuppe Mirona. Dies hielt bei Atlan da Gonozal die Erinnerung an seine verstorbene Geliebte Mirona Thetin wach und führte zu permanenten seelischen Schmerzen – Suzan ließ sich allerdings durch nichts und niemandem von diesem Namen abbringen.

Als Michael Reginald Rhodan ihr einmal diese Puppe abgenommen hatte, rangen beide um sie. Während Michael die Puppe an deren beiden Armen hochhielt, zog Suzan an dem Rest der Puppe. Diese zerriss und gab ihr Füllmaterial preis. Daraufhin drohte die entsetzte Suzan ihrem Bruder damit, dies ihrem Onkel Reginald Bull zu sagen und Michael durch Gucky telekinetisch ein ähnliches Schicksal wie Mirona angedeihen zu lassen.

Es ist unbekannt, ob Mirona wieder repariert wurde.

Roi Danton erinnerte sich an diese Episode seiner Kindheit im Jahre 1346 NGZ an Bord der DERUFUS, als die Makro-Bestie Ganymed ihn aus seinem Konservierungstank im Genetischen Magazin befreite. Anlass dafür war der Wunsch, wieder die Eigeninitiative zu übernehmen und nicht mehr den Kolonnen-Anatomen ausgeliefert zu sein, die mittels des Paralog-Reprotrons Kopien von ihm zogen und an diesen Körpern wie an kaputten Puppen herumoperierten.

Quelle

PR 2415