Mofidul Huq

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Der Terraner Mofidul Huq war im Jahre 1469 NGZ leitender Solarphysiker auf der Sonnenforschungsstation AMATERASU.

Erscheinungsbild und Charakterisierung

Im Jahre 1469 NGZ war er etwa 50 Jahre alt und wirkte unscheinbar. Er galt als Melancholiker und als nicht besonders umgänglich. Man sagte, wenn er sich zwischen den Menschen und der Sonne entscheiden müsste, würde er die Sonne wählen. Entsprechend spartanisch war auch seine Kabine an Bord der AMATERASU eingerichtet. Vom fachlichen Standpunkt aus galt er als eine Koryphäe in der Sonnenforschung. Manche bezeichneten ihn als den Waringer der Solarphysik. (PR 2607)

Er hatte eine Vorliebe für Gedichte des Kirchenlieddichters Wikipedia-logo.pngPaul Gerhard. (PR 2607, S. 31)

Geschichte

Nachdem das Solsystem im September 1469 NGZ in die Anomalie versetzt worden war und Nagelraumer der Spenta in Sol eingedrungen waren, begaben sich Reginald Bull und die Telepathin Shanda Sarmotte auf die AMATERASU. Mofidul Huq unterstützte Sarmotte mit seinem Spezialwissen über die Sonne bei dem Versuch, mentalen Kontakt mit den Spenta im Inneren von Sol aufzunehmen. (PR 2607, PR 2616)

Nachdem der Koch Korbinian Boko die AMATERASU mit seiner Paragabe als Raum-Inverter in ein »Klause« genanntes Mikrouniversum versetzt hatte, verblieb sie bis zum 29. September 1469 NGZ dort. Als die Sonnenforschungsstation dann in das Innere der Sonne zurückkehrte, stellte Huq fest, dass die Spenta in der Zwischenzeit die Fimbul-Kruste um die Sonne fertiggestellt hatten. Die AMATERASU befand sich nun innerhalb dieser Fimbul-Kruste und hatte aufgrund fehlender Hyperraum-Triebwerke keine Chance, daraus zu entkommen. Nur indem Boko seine Klause ein zweites Mal errichte, gelang mit der Kommandokorvette der AMATERASU der Durchbruch durch die Fimbul-Kruste. (PR 2617)

Quellen

PR 2607, PR 2616, PR 2617