Okore

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Okore war ein Frequenzfolger der Frequenz-Monarchie aus dem Volk der Vatrox. Anders als bei anderen Frequenzfolgern ist nicht bekannt, ob ihm jemals eine Kriegsordonnanz zugeteilt war.

Erscheinungsbild

Als der Frequenzanwärter Sinnafoch ihm während der Zweiten Hyperdepression begegnete, war Okore 71 Jahre alt und trug langes Pigasoshaar. Man sah ihm an, dass er an vielen Kämpfen teilgenommen hatte und oftmals verwundet worden war. Seine linke Hand war zu einer Klaue verkrüppelt. (PR 2552, S. 28)

Charakterisierung

Okore war ein erfahrener Vatrox, der an vielen Schlachten teilgenommen hatte. Aufgrund seiner Erfahrung hätte er sich längst auf einen ruhigeren Posten, zum Beispiel als Ausbilder versetzen lassen können. Er zog es aber vor, weiterhin an vorderster Front zu kämpfen. Die zahlreichen Verwundungen während seiner Kämpfe hatten ihn wachsen und stärker werden lassen.

Er behandelte die ihm unterstellten D'Tar-Soldaten freundlich, kannte jeden mit Namen und hatte für jeden ermunternde Worte und Scherze übrig. (PR 2552, S. 27) Als Kommandant eines Schlachtlichts übergab er die Schiffsführung in ruhigen Zeiten gerne an einen Untergebenen und begab sich lieber in die Bordküche oder den Beiboothangar, wo er sich mit den D'Tar, die ihn vergötterten, beschäftigte. Dabei war er von unstillbarer Neugierde getrieben und ließ sich von den D'Tar jeden Handschlag erklären. (PR 2552, S. 29)

Nachdem Okore gestorben und wiedergeboren war, hatte sich sein Charakter verändert: Er war nun ein strenger, düsterer und knallharter Frequenzfolger der Frequenz-Monarchie. (PR 2552, S. 62)

Geschichte

Zu Beginn der Zweiten Hyperdepression (etwa 8,34 Mio. v. Chr.) war Okore Kommandant des Schlachtlichts DEKTEROM. Als Stellvertreter wurde ihm der Frequenzanwärter Sinnafoch zugeteilt, dessen Mentor Okore wurde.

Als die DEKTEROM in der Galaxie Kaskallen eine Befreiungsaktion des Planeten Kesmark von den Xerxen unternahm, übernahm Okore selbst, anstelle des ursprünglich dafür vorgesehenen Sinnafoch, die Leitung des Landemanövers. Begleitet wurde Okore dabei unter anderem von dem D'Tar Deliachlan. Okore starb bei dieser Aktion, nachdem er kurz zuvor die Mutter-Königin der Xerxen getötet hatte. Zu Ehren seines Todes vollführten die D'Tar an Bord der DEKTEROM ein »Totenspiel«. (PR 2552, S. 39)

Wie bei Vatrox üblich wurde Okore kurz darauf wiedergeboren. Er wurde zum Kommandeur einer Flotte von 850 Raumschiffen in Kaskallen ernannt, sein Flaggschiff war das Schlachtlicht SHENAGAR. Allerdings hatte Okore sich verändert, er war nun ein strenger, düsterer und knallharter Frequenzfolger, und bei einem Wiedersehen mit Sinnafoch und Deliachlan auf dem Planeten Hisduur erkannte er die beiden nicht wieder. (PR 2552, S. 61)

Anmerkung: Über das weitere Schicksal Okores ist nichts bekannt.

Quelle

PR 2552