Panthorgh

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Panthorgh war einer von vielen Gersa-Predoggs, die im Hort der Finsternis auf Ritiquian stationiert waren.

Erscheinungsbild

Der Roboter war würfelförmig und deutlich größer als normale Gersa-Predoggs. Auf seiner Vorderseite befanden sich zahlreiche Schaltelemente, mit denen man bestimmte Programme aktivieren konnte. Dadurch war es möglich, direkt mit dem Dunklen Oheim Kontakt aufzunehmen, und mit ihm Gespräche zu führen, die weithin zu vernehmen waren. Sein halbkugelförmiger »Kopf« beherbergte zahlreiche Linsen. (Atlan 483)

Geschichte

Panthorgh war einer von drei großen Gersa-Predoggs, die sich um den Thron Pammions in der Zentralen Kuppel postiert hatten, als Atlan und Razamon als Gefangene vorgeführt wurden. Pammion programmierte den Gersa-Predogg so, dass der Dunkle Oheim sein Urteil über die beiden Störenfriede verkünden konnte. (Atlan 483, S. 62–64)

Diese Ansprache wurde unterbrochen, als der verrückt gewordene Neffe Duuhl Larx auftauchte und Pammion attackierte. Er hielt den Alven fälschlicherweise für den Dunklen Oheim, dessen Stelle er einnehmen wollte. Während ein kurzer aber heftiger Kampf entbrannte, schwebten Panthorgh und die beiden anderen großen Gersa-Predoggs unter die Kuppeldecke und verhielten sich scheinbar passiv. Vermutlich waren es aber sie, welche einen armdicken orangeroten Ring um den Thron entstehen ließen, der in den Kampf eingriff, indem er einen Finger ausbildete, der die Flammenaura des Neffen nicht mehr losließ, bis sie erloschen und der Angreifer besiegt war. Weder Panthorgh noch einer der beiden Artgenossen konnten verhindern, dass sich Duuhl Larx nach Verkündung des Urteils gegen ihn blitzschnell auf Pammion stürzte und ihn tötete. (Atlan 484)

Nur wenige Augenblicke nach dieser Tat brach großes Chaos in der Zentralen Kuppel sowie im ganzen Ritiquian-System aus, als die Lebensblase durch die Große Plejade zerstört wurde. Das bedeutete nicht nur den Tod aller Neffen, sondern auch der gesamte Hort der Finsternis wurde schwer erschüttert, überall kam es zu Zerstörungen, und dabei stürzte Panthorgh ab und explodierte. (Atlan 484, S. 52–53)

Quellen

Atlan 483, Atlan 484