Payocoq-Tempel

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Der Payocoq-Tempel war das örtliche Zentrum der Inoi-Sekte in Nomwada auf dem Planeten Garwankel.

Übersicht

Das in der Vorderansicht trapezförmige Gebäude stand in Nomwada am Rand eines riesigen Platzes. Die Frontseite war hundert Meter breit, darin befand sich ein fünf Meter hoher Torbogen mit kunstvoller Schnitzerei. Die Seitenwände waren glatt und ohne Fenster. Auf dem Dach befanden sich zahlreiche verschieden große Türme. Die Tempelhalle direkt hinter dem Eingang wurde nur durch zwei schwache Lichter notdürftig erhellt: neben einem Altar am hinteren Ende der Halle standen zwei schimmernde Statuen, die sitzende Wegoyi darstellten. Diese Wegoyi-Statuen, die sehr lebendig wirkten, glichen in Größe und Aussehen dem von der Inoi-Sekte verehrten Payocoq und waren mithin deutlich kleiner als die Wegoyi von Garwankel. Die linke Statue hatte einen kleinen dunklen Fleck auf der Brust, wo ein Kristall fehlte. (PR-TB 107)

Wie in den Gebäuden der Wegoyi waren auch im Tempel die Türen und Durchgänge in andere Bereiche des Gebäudes zunächst nicht erkennbar. Bei gedanklicher Konzentration öffneten sie sich. (PR-TB 107)

Nur die im Tempel dienenden Vanymos kannten das auf herkömmlichem Wege nicht erreichbare, subplanetarische Versteck der drei Brüder Giryolkenzy, Aquill und Calluq. (PR-TB 107)

Geschichte

Bei einer religiösen Zeremonie im Jahre 2433 erwies sich, dass es sich bei der linken Statue tatsächlich um den Wegoya Payocoq handelte. Lovely Boscyk, der Kaiser der Freifahrer, setzte den fehlenden Kristall ein, den er auf Olymp als Erkennungszeichen für die Inois erhalten hatte. Daraufhin »erwachte« Payocoq zum Leben. Es ist nicht bekannt, ob sich neben dem Altar regulär nur eine einzelne Statue befand. (PR-TB 107)

Quelle

PR-TB 107