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Die Poani sind ein bisher unentdecktes Volk im Andromedanebel.
Erscheinungsbild
Über das Aussehen der Poani ist nichts bekannt. Die Einrichtung in einem entdeckten Raumschiffswrack lässt aber darauf schließen, dass sie wesentlich größer als Terraner sind.
Geschichte
Die ST. QUENTIN unter dem Kommando von Major Don Redhorse startete am 17. Dezember 2402 als viertes der 15 Scout-Schiffe von Andro-Beta aus zu einer Forschungsmission in der Randzone des Andromedanebels. Mit Hilfe seiner Paragabe holte der Quentiner Popan Mirz die ST. QUENTIN in das System mit seinem Heimatplaneten Quentin 2402. 411 Jahre zuvor war dort ein Raumschiff der Poani gelandet. Die Besatzung des fünf Kilometer durchmessenden, kugelförmigen Raumschiffes war mittlerweile verstorben, nur das Raumschiffswrack war zurückgeblieben und wurde von den Quentinern als »Großes Haus« bezeichnet. Mirz versuchte dann, die Besatzung der ST. QUENTIN dazu zu benutzen, das Wrack zu reparieren.
Redhorse gelang es schließlich mit weiteren Mitarbeitern, das Raumschiff zum Teil zu reaktivieren. Die Bordpositronik, die autonom agierte, stellte sich auf die Seite der Terraner und gegen Popan Mirz. Sie generierte mit Hilfe der Terraner eine Manifestation des »Geistes der Maschine«, die Redhorse »Opal« nannte. Gemeinsam gelang es, Mirz zu töten und den Quentinern die Möglichkeit zu einer normalen Entwicklung zu geben.