Extebosch

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Extebosch ist eine reiche, gut entwickelte Hacienda auf Remion.

Übersicht

Sie liegt auf dem Kontinent Holchuin. Extebosch liegt jenseits des Äquators im Südosten Holchuins, circa 2700 km von Choceos entfernt. Die Hacienda ist eine Baumstadt, für deren Bau vor allem buntes Glas und Glassit verwendet wurde. Sie zieht sich tief in einen Wald aus Riesenbäumen hinein. Die hauptsächlich kuppelförmigen Gebäude ruhen auf einer im Boden verankerten Konstruktion aus Terkonitstahlträgern, die den Stämmen und Ästen der Bäume folgen. Die Baumstadt besteht aus unzähligen großen und kleinen Baumhäusern, Lauf- und Transportbändern sowie Antigravschächten. Die Remiona von Extebosch bauen Colocados auf den Riesenbäumen an.

Südlich der Baumstadt befindet sich ein Komplex aus Wohnhäusern, Labors und einer 200 m durchmessenden Forschungskuppel der Aras.

Wie praktisch alle Haciendas ist Extebosch sehr auf Unabhängigkeit und Autarkie bedacht. Die Hacienda unterhält deshalb auch eine eigene kleine Polizeitruppe, die Policia Hacienda Extebosch.

Geschichte

Im 14. Jahrhundert NGZ gehörten circa 17.000 Personen zur Familia Extebosch. Oberhaupt (»Padre«) der Familia war Miguel y Gasset. Er ließ sich von den Aras gut dafür bezahlen, dass er ihnen gestattete, ihre Station bei Extebosch zu unterhalten. Er war über Trantipons Pläne informiert und hatte eine Abmachung mit ihm. Die Aras brachten bei Extebosch die ersten Ladungen des Ara-Toxins aus, so dass die Vernichtung Remions hier ihren Anfang nahm.

Im August 1338 NGZ kamen Marco Dochschué und Carmen LaSalle nach Extebosch. Dochschué verließ die Hacienda fluchtartig, als LaSalle ihn mit Raol Zingerosc betrog. Zuvor beobachtete er noch, wie die Aras eine Substanz in den Boden pumpten. Zingerosc agitierte in der nächsten Zeit gegen die Aras und wurde 1339 NGZ ermordet. Die Ermittlungen in diesem Mordfall führten zu Miguel y Gasset, führten jedoch zu keinem Ergebnis.

Im Juni 1340 NGZ war praktisch der gesamte Wald aus Riesenbäumen, in dem Extebosch sich befand, durch das Ara-Toxin vernichtet worden. Man sah nur noch die nackten Stahlträger und die Gebäude. Teilweise wurde der Wald auch durch Brände vernichtet, die die Remiona gelegt hatten, um die Verseuchung aufzuhalten. Es gelang den inzwischen auf Remion eingetroffenen Perry Rhodan und Julian Tifflor, Trantipons Aufenthaltsort zu ermitteln und ihn bei Extebosch festzunehmen.

Als Remion kurz vor der totalen Vernichtung stand, organisierten Rhodan, Tifflor, Marco Dochschué, Carmen LaSalle, Endo Garcia und Janita Delgado Ende Juni ein großes Festival, das bei Extebosch stattfand und mehr als 100.000 Personen anzog, die den Planeten aus verschiedenen Gründen nicht mehr verlassen konnten oder wollten. Viele Bands traten auf, darunter auch die sehr populäre Gruppe Voodoo Tattoo. Viele Teilnehmer waren bereits vom Ara-Toxin infiziert, die Bandmitglieder von Voodoo Tattoo begingen auf der Bühne Selbstmord.

Quelle

Ara-Toxin 3