Polungsblock

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Ein Polungsblock ist ein wesentlicher Bestandteil der Energieversorgung eines SVE-Raumers.

Übersicht

Die SVE-Raumer sind mit Polungsblöcken ausgestattet, die in regelmäßigen Abständen durch eine Energieübertragung aus einer Mastibekk-Pyramide neu justiert werden müssen. Dabei wird aus der Pyramide eine unbekannte Energie auf die Blöcke übertragen. Nach einer unbekannten Zeit oder Anzahl an Zapfvorgängen sind die Polungsblöcke nicht mehr in der Lage, die Hyperpolungs-Empfangsfähigkeit zu gewährleisten, was eine erneute Justierung durch eine Mastibekk-Pyramide erfordert. (PR 695)

Die Polungsblöcke erlauben es den Laren, die Energie eines energetisch höherstehenden Paralleluniversums anzuzapfen und diese Energie durch den Hyperraum in die Anlagen des SVE-Raumers zu leiten. Der Ablauf des Zapfvorganges erfolgt dabei in zwei Phasen. Zuerst bildet sich über dem SVE-Raumschiff ein wirbelnder, leuchtender Trichter, ein sicheres Zeichen dafür, dass ein Vorgang, in dem die Überlappungszone zwischen Einstein-Kontinuum und dem übergeordneten Hyperraum aufreißt, initiiert wurde. In der nächsten Phase erscheint in seinem Innern eine grelle Linie, die sich aus der aufwärts gerichteten Spitze des Trichters in Richtung der Hülle des SVE-Raumers entwickelt und dort endet. Der Kanal ist ein grell strahlendes Gebilde von gezackter Form und hat das Aussehen eines riesigen, erstarrten Blitzes. Seine Länge kann mehrere Hunderttausend Kilometer betragen. (PR 657)

Geschichte

Die erste Beobachtung des Zapfvogangs unter Nutzung der Polungsblöcke erfolgte von der MARCO POLO aus im April 3459 in der Nähe der Sonne Vontrecal-Pyn. Dort wurde ein SVE-Raumer durch ein als Konstantfluß-Paraverbund-Labilisator bekannt gewordenes Gerät der Wissenschaftler von Kopernikus beim Zapfvorgang derart behindert, dass die MARCO POLO den als bis dahin unbesiegbar geltenden SVE-Raumer vernichten konnte. (PR 657)

Quellen

PR 657, PR 695