Im Bann der Abruse

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 1713)
PR1713.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Zyklus: Die Ayindi
Titel: Im Bann der Abruse
Untertitel: Die Unsterblichen in der Todeszone – und der Einsatz der Vandemar-Zwillinge
Autor: Susan Schwartz
Titelbildzeichner: Johnny Bruck
Innenillustrator: Johnny Bruck (2 x)
Erstmals erschienen: Donnerstag, 23. Juni 1994
Hauptpersonen: Mila und Nadja Vandemar, Perry Rhodan, Alaska Saedelaere, Reginald Bull, Gucky
Handlungszeitraum: 1217 NGZ
Handlungsort: Arresum
Computer: Struktursehen und Strukturformen
Zusätzliche Formate: E-Book,
Druckauflagen PR-Heft 1713

Handlung

Im Gegensatz zu Perry Rhodans MANAGA und Atlans TYRONA erhält das Lernprogramm der CADRION von Reginald Bull den Namen Xanthippe. Während des Fluges in die Todeszone entscheiden sich Nadja und Mila Vandemar, sich ihren psionischen Gaben zu stellen. Sie werden dabei von Alaska Saedelaere unterstützt, während Gucky Bull bei der Steuerung des Raumschiffs unterstützt.

Am 18. Februar 1217 NGZ erkennen die Zwillinge ihre Fähigkeiten. Neben der mentalen Kommunikation ist es bei Mila das Struktursehen und bei Nadja das Strukturformen, was auf Milas Gabe aufbaut. Die beiden können also auch weiterhin nur zusammen agieren. Beim Angriff der immateriellen Projektion kommt es dann bei Nadja zu einer Überreaktion, und sie schaltet dabei das Lernprogramm ab. Kurz darauf erfolgt die Ortung und Verfolgung eines unbekannten Objekts. Während des folgenden Überlicht-Manövers – Bull geht davon aus, dass die beiden anderen Rochenschiffe folgen – wird festgestellt, dass das Objekt 1500 Meter durchmisst und sich den fünf Galaktikern als Diamantschiff darstellt. Es muss sich um ein Kommandoschiff der Abruse handeln, und der Ilt espert kurzzeitig intelligente und fremdartige Gedanken.

Die Überlicht-Etappe zieht sich über vier Tage hin, und es werden zehn Millionen Lichtjahre innerhalb der Todeszone überwunden. Die CADRION erreicht also einen ÜL-Faktor von 1 Milliarde und ist somit langsamer als die normalen Ayindischiffe, die mindestens das Doppelte schaffen. Als sie in den Normalraum zurückfallen, greift das Diamantschiff umgehend an. Nur die Vandemar-Zwillinge behalten ihre Handlungsfähigkeit und sehen dank ihrer Psi-Gaben immaterielle Projektionen und Schneeflocken, die sich der CADRION nähern. Es kommt zu Explosionen an Bord und Nadja aktiviert reflexartig das Fluchtnotprogramm des Schiffes.

Während der Flucht stellen die beiden Frauen fest, dass Bull, Saedelaere und Gucky leichte Verletzungen davongetragen haben. Immerhin ist weit und breit kein abrusisches Schiff zu orten. Allerdings spüren sie nach einer Weile, dass die Abruse sie heimlich beobachtet. Später sogar ganz offen versucht die Abruse, die Zwillinge durch Spiegelungen und Täuschungen an ihrer Arbeit zu hindern. Es ist lästig, trägt aber zur Schärfung ihrer psionischen Sinne bei. Es scheint ein mehrtägiges Spiel zu folgen, das die Abruse mit den Frauen treibt. Nadja und Mila vermeinen sogar, die Abruse versuche über Lichtschattengestalten Kontakt zu ihnen aufzunehmen. Sie lassen sich aber nicht beirren, obwohl sie davon ausgehen, dass die Abruse tödlich zuschlagen wird, wenn sie ihre Geduld mit ihnen verlieren sollte. Indessen erholen sich Bull, Saedelaere und Gucky, sind aber noch nicht imstande, den Zwillingen zu helfen.

Die Vision eines kristallenen Paradieses scheint dann die letzte Lüge der Abruse zu sein, und Mila und Nadja befürchten einen baldigen Angriff. Aber ihre anhaltenden Reparaturen zeitigen einen Erfolg. Anhand des Musters des Lernprogramms stoßen Mila und Nadja auf das Selbstdiagnoseprogramm der CADRION. Das Rochenschiff repariert sich fortan selbst. Kurz vor Eintritt in die erste Überlicht-Etappe ortet das Schiff noch drei Diamanten und eine Flotte Schneeflocken. Die Rückkehr beginnt am 29. Februar 1217 NGZ.

Innenillustrationen