Renier Bievre

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Renier Bievre war im 35. Jahrhundert ein terranischer Hyperphysiker mit Spezialgebiet Hyperstruktur-Kalkulator und damit Spezialist für sechsdimensionale Physik und Strukturumwandlung, der zum Team von Geoffry Abel Waringer gehörte. (PR-Terminus 1)

Anmerkung: Renier Bievre ist eine Hommage an Rainer Castor.

Erscheinungsbild

Bievre war im Jahr 3430 etwa vierzig Jahre alt und hatte einen gewaltigen Bauch. Auf Perry Rhodan wirkte er stark übergewichtig. (PR-Terminus 1)

Die dunkelblonden Haare hatte er zu einem Zopf gebunden und er trug einen zotteligen Vollbart. Er trug eine kleine, randlose, runde Brille, die anachronistisch wirkte. (PR-Terminus 1)

Charakterisierung

Perry Rhodan bezeichnete ihn als Exzentriker. Zeitgleich fand Rhodan seine Art erfrischend, obwohl sie ungehobelt war. Es gefiel ihm, dass Bievre ihm ohne Ehrfurcht und Respekt begegnete. (PR-Terminus 1)

Bievre war Kettenraucher und rauchte Zigaretten aus einer blau-weißen Packung, die er in seiner Jackentasche trug. Er polterte gern, war stur und hatte wenige soziale Kontakte. (PR-Terminus 1)

Er hatte nicht nur auf seinem Spezialgebiet tiefgehende Kenntnisse, sondern auch bei allen möglichen Themen. Daher sah er sich selbst als Nexialist. Er mochte es allerdings nicht, wenn ihn jemand hinterfragte. (PR-Terminus 1)

Werk

Der Nachwelt hinterließ Bievre seine »Dakkardifferentiale«, die für Jahrhunderte eine Grundlage für die Berechnung von Dakkarraum-Phänomenen blieben. (PR-Olymp 4, S. 32)

Geschichte

Renier Bievre wurde am 4. Juni 3391 in Andernach geboren und durchlief die übliche schulische Ausbildung. Mit 21 Jahren trat er 3412 dem Militär bei und erreichte den untersten Offiziersrang. 3425 quittierte er den Dienst und begann in Terrania mit dem Studium. (PR-Terminus 1)

Irgendwann danach wurde der erste Wissenschaftssenator Geoffry Abel Waringer auf ihn aufmerksam, erkannte sein Talent und berief ihn als Mitarbeiter in sein Team. Kurz darauf begann Bievre wissenschaftliche Arbeiten zu veröffentlichen. Es war nicht bekannt, ob und wann Bievre seinen akademischen Abschluss gemacht hatte. Diese Information fand sich auch nicht in den Datenbanken. Dennoch wurde er mit »Professor« angesprochen. Bievre wurde immer wieder von der Solaren Flotte für knifflige Sonderprojekte angefordert. Aufgrund der Grundausbildung war er im Rang eines Captains im militärfachlichen Dienst und hatte Befehlsgewalt über die ihm unterstellten Dienstgrade. Waringer bezeichnete ihn Ende Oktober 3430 als besten Mann für sechsdimensionale Phänomene. Nur ihm würde er den eigenhändigen Bau eines Dimesexta-Triebwerkes zutrauen, zu dem Bievre bereits ein etwa dreihundertseitiges Handbuch geschrieben hatte. (PR-Terminus 1)

Anmerkung: Auf einem GarchingCon hat Rainer Castor auf eine Frage aus dem Publikum geantwortet, dass er an der Wiedereinführung des Triebwerks arbeitete und bereits ein Datenblatt mit dreihundert Seiten geschrieben habe. Es würden somit noch zwei Drittel für das fertige Datenblatt fehlen.

Ende Oktober 3430 unterbreitete er Rhodan eine Theorie über die Zeitspringer. Er stellte fest, dass die Körper der dabrifanischen Agenten Juki Leann und Darren Zitarra eine unbekannte Art von Sextadimimpulsen emittierten. Ihr Spionageschiff, die WOOGAN-237, war von den Temporalkräften beim Aufbau des ATG-Feldes erfasst worden. Die Agenten waren mit Sextadimimpulsen überschwemmt worden und waren dadurch in der Zeit gesprungen. Er postulierte, dass diese Verstrahlung die beiden Agenten früher oder später umbringen werde. Da Darren Zitarra in die Vergangenheit gesprungen war, musste Juki Leann in die Zukunft springen, denn die Natur sei um Ausgleich bemüht. Sie sprangen unkontrolliert durch die Zeit, aneinander gekoppelt, immer um denselben Zeitraum. Bievre bezeichnete dies als Symmetrie-Effekt. (PR-Terminus 1)

Quellen