Vasghad

Aus Perrypedia
(Weitergeleitet von Schlacht von Gondorn)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.

Das Gondorn-System – später Vasghad genannt – liegt in der Nähe der Sogmanton-Barriere und des Spinnennebels in der Northwestside der Milchstraße.

Astrophysikalische Daten: Vasghad
Andere Namen: Gondorn
Galaxie: Milchstraße
Entfernung zum Solsystem: 29.709 Lichtjahre
Entfernung nach Arkon: 27.520 Lichtjahre
Spektraltyp des Sterns: K
Anzahl der Planeten: 57
Bekannte Planeten: Cyénar (Gondorn XII), Gondorn XVI, Qell-vo-Ghe-Thaaf (Gondorn XXXIX)
Bekannte Völker
Cyén, Baahmys, Thaafs

Planeten

Die Welten Nr. 12 bis 16 der orangefarbenen Sonne Gondorn liegen in der für Arkoniden geeigneten Ökosphäre. (Blauband 15)

  • Qell-vo-Ghe-Thaaf oder Gondorn XXXIX (»Ort der verbannten Thaafs«) – Die parabegabten Thaafs wurden nach ihrer Niederlage circa 7600 v. Chr. von Imperator Grishkan XI. auf Gondorn XXXIX zwangsangesiedelt. Seit dieser Zeit durften »die Grauen«, wie sie auch genannt wurden, den Planeten mit der Ammoniak-Helium-Methan-Wasserstoff-Atmosphäre nicht mehr verlassen. (Blauband 15)

Geschichte

Um 1,1 Mio. v. Chr. war Cyénar die Hauptwelt eines expandierenden Cyén-Reiches, bevor die Elite der Raupenwesen beim Versuch, die drei Sternjuwelen aus der Zentralfestung Mooshar zu stehlen, mit ihrem Raumschiff KOAH-SHARA in eine vom Standarduniversum separierte Hyperraumvakuole gerieten und dort durch einen Zeitdilatationseffekt gefangen blieben. Ihr Sternenreich zerfiel umgehend, sodass bald nichts mehr auf ihre Existenz hinwies. (Blauband 14)

Während des Methankrieges – um 7603 v. Chr. – verloren die Arkoniden im Gondorn-System eine Raumschlacht gegen die mit den Maahks verbündeten Thaafs. Imperator Grishkan X. geriet in Gefangenschaft und wurde später von den Maahks gefoltert und getötet. Dessen Sohn und Nachfolger Grishkan XI. (»der Rächer«) konnte zwei Jahre später die Thaafs besiegen. Deren Überlebende wurde daraufhin auf Gondorn XXXIX zwangsangesiedelt. Da die Baahmys in dieser Zeit Zwangsverbündete der Arkoniden im Kampf gegen die Thaafs waren, erhielten sie die Kontrolle über das Gondorn-System. Somit wurde Gondorn Teil der autonomen Fremdvolk-Enklave, die sich Baahmy-Koalition nannte. (Blauband 15)

Um 3880 v. Chr. wurde der gesamte Gondorn-Sektor zum arkonidischen Lehen erklärt, das zunächst 71 besiedelte Welten und später 246 Welten umfasste. (Blauband 15)

Um 1243 kam es zu separatistischen Unruhen im Gondorn-Fürstentum. In Folge dessen wurde das unabhängigen Vasghad-Fürstentum, bestehend aus Arkon-Kolonisten und Fremdvölkern, gegründet.

2025 wurde Gondorn XII die Haupt- und Tempelzentralwelt der in den Normalraum zurückgekehrten 13 letzten Cyén, die sogleich ihre alten Machtbestrebungen wieder aufnahmen und den Tekteron-Bund ins Leben riefen.

2047/48 kam es zu verstärkten Kampfhandlungen und Auseinandersetzungen zwischen den radikalen Tekteronii und dem Tai Ark'Tussan. Als die Krise mit dem Sonnenkiller Xymondhoria im Mai 2048 ihren Höhepunkt erreichte, wurde ein Großteil des Tekteron-Bundes mitsamt der Sogmanton-Barriere aus dem Standarduniversum geschleudert. Der Einfluss der Cyén erlosch für immer.

Quellen

Blauband 14, Blauband 15, Blauband 16