ShouKi

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ShouKi war ein Atto aus Andromeda.

Erscheinungsbild

In seiner Standardgestalt sah er aus wie ein aufrecht gehendes terranisches Wikipedia-logo.pngKaninchen mit 1,70 Metern Größe. (Andromeda 3)

Paragabe

Als Physiokopist konnte ShouKi die Gestalt jedes beliebigen Lebewesens annehmen. (Andromeda 3)

Charakterisierung

Wie alle Atto war ShouKi gutherzig und hilfsbereit, aber etwas disziplinlos. Allerdings war sein Charakter weit gemäßigter als jener seiner verspielten Artgenossen. Er galt unter seinesgleichen als Freigeist, da er die Dogmen und Tabus der Atto überwinden konnte. (Andromeda 3)

Geschichte

ShouKi arbeitete auf Attorua als Anwalt. Er lebte mit drei Partnerinnen zusammen. (Andromeda 3, Andromeda 4)

Als die JOURNEE 1312 NGZ nach Attorua gelangte, freundete ShouKi sich mit dem Maahk Grek-665½ an und wurde zu seinem »Wahlbruder«. Er berichtete ihm einiges über die Kultur der Atto. Auf Greks Bitte hin leistete ShouKi dem Bordarzt der JOURNEE, Mimo Serleach, eine besondere Organspende. Serleach hatte sich im Rahmen des Einsatzes auf der wracken TALLEYRAND selbst das linke Bein abtrennen müssen. ShouKi nutzte seine Parafähigkeit, nahm Serleachs Gestalt an und ließ sich seinerseits das linke Bein abnehmen. Da dieses Bein jenem des Terraners bis ins kleinste Detail glich, konnte es problemlos transplantiert werden. (Andromeda 3)

Als Perry Rhodan ein Einsatzkommando nach Taupan führte, um mehr über den Gelben Meister herauszufinden, nahm ShouKi an diesem Einsatz teil. Er deckte die Flucht der Einsatzgruppe vor den angreifenden Gy Enäi, indem er Rhodans Gestalt annahm und sich den Kopfjägern entgegenstellte. Die Gy Enäi konzentrierten sich ganz auf ihn. Aldus Chamberlain tötete ihn mit bloßen Händen. Er trennte seinen Kopf ab und legte ihn Takegath zu Füßen. Doch dann zerfiel der abgetrennte Kopf zu Staub. Die Gy Enäi mussten erkennen, dass der Physiokopist sie genarrt hatte. (Andromeda 3)

Die Atto betrauerten ShouKis Tod. Er wurde für sie zu einer Art Volksheld, die Terraner wurden für seinen Tod verantwortlich gemacht. ShouKis drei Witwen erhoben Anspruch auf Mimo Serleachs neues Bein, weil es das Einzige war, was von ihrem Gatten noch übrig war. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, verweigerten alle Atto, die ebenfalls Organe für schwer verletzte Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollten, ihre Mitarbeit. Mimo Serleach begab sich zu den Witwen ShouKis und lebte eine Zeit lang bei ihnen, um ihnen eine angemessene Trauer zu ermöglichen und selbst über das Trauma der Amputation hinwegzukommen. (Andromeda 4)

Quellen

Andromeda 3, Andromeda 4