Sonnentresor

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Der Sonnentresor liegt in der Galaxie Chearth. Er war bis 1291 NGZ das Gefängnis der Guan a Var.

Übersicht

Der Sonnentresor ist ein grob kugelförmiges Gebilde aus 61 Sonnen. Er erinnert an einen Bucky Ball, ein C60 Fulleren.

Schaltstationen

Der Sonnentresor wird von zwölf Schaltstationen aus gesteuert, die unregelmäßig um den Sonnentresor verteilt sind und nur wenige Lichtjahre von ihm entfernt liegen. Von diesen Schaltstationen aus kann das Hyperstrahlungsverhalten der Sonnen in einem gewissen Rahmen gesteuert werden. Dies kann so weit gehen, dass ein Hypersturm ausgelöst werden kann.

Die Hauptschaltstation liegt auf Thagarum. Eine weitere wichtige ist im Sonnensystem Khauriom eine Raumstation. In diese hatten die Algiotischen Wanderer den Pulsgeber eingebaut, der den Sonnentresor zum Kollabieren bringen sollte. Die Schaltstation Porrista lag am gegenüber liegenden Ende des Sonnentresors, von Thagarum ausgesehen. Huscoot und Thuraghur waren Raumstationen, nur 1,5 Lichtjahre von Thagarum entfernt.

Geschichte

Die Entstehung der Sternenformation, aus der der Sonnentresor geformt wurde, ist nicht klar. Um circa 50.000 v. Chr. wurde ein Konvoi von Maahks-Flüchtlingen in diese Sternballung verschlagen. In der Folge siedelten sie sich in der Galaxie Chearth an und entwickelten sich zum Volk der Gharrer.

Um circa 1000 v. Chr. formten die Nonggo mit der Technologie der Baolin-Nda die Konstellation zum Sonnentresor. Die hyperenergetischen Ausstrahlungen der Sonnen bildeten nun im Hyperraum ein Labyrinth ohne Ausgang. Danach sendeten die Nonggo einen Hyperimpuls aus, der die Guan a Var dazu verleitete, in den Sonnentresor zu springen. Sie konnten sich nicht mehr aus dem Sonnentresor befreien und stellten seitdem keine Gefahr mehr dar.

Im Jahre 1290 NGZ stiftete Shabazza die Algiotischen Wanderer an, den Sonnentresor zu destabilisieren, da er das Ziel verfolgte, die Guan a Var wieder frei zu setzen. Kurz vor dem Zusammenbruch des Sonnentresors erfolgte das Gan Grango Ranka, und die Guan a Var wurden in den Kessel von DaGlausch versetzt.

Quellen

PR 1946, PR 1954, PR 1958, PR 1966, PR 1968, PR 1997