Ssissnu

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Der »Schlangenmagier« Ssissnu war ein Magier aus der Großen Barriere von Oth. Er gehörte zu den Rebellen aus der Tronx-Kette.

Erscheinungsbild

Er gehörte zu den wenigen nicht humanoiden Magiern von Pthor. Im Normalzustand sah er wie eine große Pelzkugel aus, bei der man weder ein Gesicht noch Gliedmaßen feststellen konnte. Man konnte nicht einmal genau sagen, wo oben und unten war, Ssissnu bewegte sich immer rollend vorwärts. (Atlan 327)

Wie alle Magier der Großen Barriere von Oth war auch er relativ unsterblich.

Charakterisierung

Ssissnu liebte die Ruhe und die Bequemlichkeit. (Atlan 327)

Fähigkeiten

  • Er konnte seinen Körper in alle Richtungen dehnen und strecken, sich schlangengleich durch engste Löcher zwängen, verknoten oder auch zu einer Schluchten überspannenden Brücke formen. (Atlan 327)
  • Er konnte selbst in starken magischen Sperren Lücken schaffen beziehungsweise sie überhaupt erst aufspüren und überbrücken.

Geschichte

Im Jahre 2648 gehörte Ssissnu zu dem Team, mit dem Koratzo mit dem Heraskawanu aus der Tronx-Kette aufbrach, um Kontakt mit dem Knotenmagier Glyndiszorn herzustellen. Dabei mussten sie die einst von Wa geschaffene Kristallbrücke überqueren, während ein Orkan in der Barriere tobte. Sie befürchteten eine Falle von Karsjanor und den anderen negativ gesinnten Magiern, weshalb Wa vor dem Gefährt ging. Mit ihren Fähigkeiten konnten sie jede andere Beeinflussung der Brücke aufheben. Damit der Orkan sie nicht forttrug, verknotete Ssissnu sie mit dem Gefährt, und der Luftmagier Haswahu schuf eine Zone verminderter Windtätigkeit um sie herum. Dennoch erfolgte knapp vor Ende der Brücke ein Angriff, den sie jedoch mit vereinten Kräften zurückschlagen konnten. (Atlan 327)

Als sich alle Magier im Tal der Schneeblume versammeln wollten, erkannte Ssissnu, dass die Liebesmagierin Jarsynthia ein falsches Spiel mit ihnen trieb, indem sie in einer Projektion erschienen war. Er löste sie auf, was ihn einiges an Kraft kostete.

Bei einer Kontaktaufnahme Koratzos mit Glyndiszorn wenige Tage später musste Ssissnu dem Stimmenmagier das Durchdringen des großen magischen Knotens ermöglichen, den der Knotenmagier gebildet hatte (vermutlich eine Raum-Zeit-Falte oder Hyperraumblase). Dabei verausgabte sich der Schlangenmagier so sehr, dass er an Erschöpfung starb.

Quellen

Atlan 327, Atlan 328