Stardust Meyser

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Der Terraner Stardust Meyser war ein Besatzungsmitglied der EX-4489. Im Jahre 2437 bekleidete er den Rang eines Leutnants in der Explorerflotte. Als Kosmogeologe sowie Kosmoanthropologe war er auch ein bewährter Wissenschaftler.

Geschichte

Oberst Lashron Barghes leitete im Jahre 2437 das Explorerschiff EX-4489, das sich zu Forschungszwecken in der Materiebrücke zwischen der Milchstraße und den Magellanschen Wolken aufhielt. Dort wurde es von einem Superschlachtschiff der Okefenokees angegriffen, das den Auftrag hatte, die Flanken der Hauptstreitmacht gegen die Uleb freizuhalten. Barghes gelang es, auf dem nächstgelegenen Planeten, Refuge, eine Notlandung zu machen. Außer Meyser und Barghes überlebten nur die Offiziere Ferdinand Laroche, Miguel Martinez, Sergej Sergejewitsch Babakow und der Kadett Owie Anderson.

Ihr Raumschiff war nur noch ein Wrack und es bestand keine Aussicht, jemals von Refuge gerettet zu werden. Anderson verstarb nur wenige Tage nach der Bruchlandung. Aufgrund der erhöhten Schwerkraft Refuges blieb der Aktionsradius der fünf Überlebenden auf die nächste Umgebung des Schiffes beschränkt.

86 Jahre nach ihrer Bruchlandung starb Stardust Meyser im Jahre 2523 an Altersschwäche, und zwar noch bevor Barghes den Biogen-Regenerator fertigstellen konnte.

Lashron Barghes gelang es in den folgenden Jahren sein Kloningverfahren abzuschließen, durch welches aus den Körperzellen seiner Kameraden Klone erzeugt werden konnten. So entstanden aus Meysers Zellen die Meyser-Klone.

Quelle

PR-TB 69 – »Menschen aus der Retorte«