Wyllians

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Die Wyllians sind ein Volk, das im Korsallophur-Stau lebt.

Erscheinungsbild

Sie sehen aus wie anderthalb Meter durchmessende leuchtendgrüne Ballone, an deren unteren Ende sich die Sinnesorgane befinden. Hier befinden sich auch die Lamellen, mit denen sie ihre Sprache erzeugen können. Andere Völker können sie faktisch nur an den unterschiedlichen Tupfen und Flecken auf ihrer Körperoberfläche unterscheiden. (Atlan 391)

Bei ihrem Tod platzen sie und hinterlassen einen Kristall. (Atlan 391)

Charakterisierung

Wyllians treten nur paarweise auf, sobald sie ihren Mentalpartner gefunden haben. Untereinander verständigen sie sich auf eine fremdartige Weise, die fast schon wie Telepathie erscheint. (Atlan 391)

Sie reden von sich stets in der dritten Person, in der sie von sich selbst als »es« und bei mehreren Wyllians von »sie« sprechen. (Atlan 391)

Paragabe

Wyllians können durch die Erzeugung von Entstofflichungsfeldern andere Wesen vorübergehend in eine andere Welt versetzen (möglicherweise eine Raum-Zeit-Falte). (Atlan 391)

Bekannte Wyllians

Geschichte

Einst gehörten die Wyllians zu den Völkern, die im Schwarm Korsallophur lebten. Nach dessen Zerstörung retteten sich einige von ihnen in die Lichtung der Eripäer, wo sie als Flüchtlinge aufgenommen wurden. Von allen anderen Völkern hatten sie die größten Anpassungsschwierigkeiten gehabt. Schon allein die Kommunikation stellte für sie ein Problem dar. (Atlan 391)

Quelle

Atlan 391