Yamolquoht

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich unter anderem mit den Oasen Querzkont und Simquerz. Für weitere Bedeutungen, siehe: Querzkont und Simquerz.

Yamolquoht ist ein Planet, dessen Position unbekannt ist. Nicht einmal die Galaxie, in der er sich befindet, ist bekannt.

Übersicht

Yamolquoht wird gemeinhin als Wüstenplanet bezeichnet. Ob dies auf den gesamten Planeten zutrifft oder nur auf eine größere Landmasse, ist unbekannt. In der Wüste gibt es mehrere Oasen, die meist denselben Namen tragen wie die dort lebenden Stammesoberhäupter. (Atlan 350)

Bekannte Oasen

  • Querzkont – Sieben weiße Türme, etwa 100 Meter hoch. Hochaufragende Bäume, die an terranische Palmen erinnern. Die Blätter sind ihrerseits selbst von unzähligen, winzigen Bäumen bewachsen. Wird von interstellaren Waffenschmugglern als Handelsdrehscheibe verwendet. (Atlan 351)
  • Simquerz – hier werden Waffen gefertigt, die an kriegsführende Völker weiter verkauft werden. Das riesige kastenförmige Bauwerk ist die Festung Bondor. Das Zugangstor besteht aus einer Metall-Plastik-Legierung. (Atlan 350)

Bekannte Fauna

In der Wüste leben mehr als zehn Meter lange Sandwürmer. (Atlan 350)

Bewohner

Der Planet ist von den humanoiden Yamolquohtern besiedelt. Da sie der Raumfahrt mächtig sind, ist nicht sicher, ob sie endemisch oder zugewandert sind. (Atlan 350)

Bekannte Yamolquohter

Geschichte

Auf Yamolquoht lebte der geistig zurückgebliebene Tirque, ein selbsternannter Ritter für Recht und Ordnung. Auf einem gezähmten Sandwurm ritt er von Oase zu Oase, um seinen Kampf gegen das Böse auszufechten. Dabei merkte er nicht, dass sich alle Bewohner auf seine Kosten amüsierten und ihm völlige Narrenfreiheit ließen. Ritt er in eine Oase ein und stellte den Anführer, gelobte dieser in geheuchelter Theatralik, soeben die Erleuchtung erlangt zu haben, schwor dem Bösen ab, leistete Tirque Abbitte und wartete, bis sich der unfreiwillige Spaßvogel wieder entfernte – um danach so weiterzuleben wie bisher. (Atlan 350)

Eines Tages verschlug es S. M. Kennon in seinem Lebo Axton-Projektionskörper auf diesen Planeten. Er schloss sich für kurze Zeit Tirque an und zerstörte in dieser Zeit den Zentralcomputer von Simquerz (Atlan 350) sowie den zentralen Wartungsroboter der Raumschiffe in Querzkont. (Atlan 351)

Quellen

Atlan 350, Atlan 351