ZUKUNFTSBOTE

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Die ZUKUNFTSBOTE, auch URIA-ZUGAN genannt, war ein Raumschiff der Krelquotten.

Technische Details

Bei diesem Schiff handelte es sich um ein Schwesterschiff der STERNSCHNUPPE. Die ZUKUNFTSBOTE war etwa 170 Meter lang, 68 Meter breit und bis zu 25 Meter hoch. Die Besatzungsstärke lag bei 32 Personen. (Atlan 783)

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Im Juni 3820 geriet die ZUKUNFTSBOTE etwa 55 Lichtjahre von Cirgro entfernt in eine Auseinandersetzung zwischen der STERNSCHNUPPE und sieben Aufklärern der Hyptons. Die URIA-ZUGAN wurde mehrmals getroffen, wodurch ihre Manövrierfähigkeit stark beeinträchtigt wurde. Die STERNSCHNUPPE kam dem Schiff der Chadda zu Hilfe. Atlan bemerkte, dass die STERNSCHNUPPE bemüht war, das Schwesterschiff abzuschirmen. Als nur noch ein Aufklärer der Hyptons voll flugfähig war, drehte dieser ab und verschwand. Die URIA-ZUGAN wurde in Schlepptau genommen und nach Gezzel-7 gebracht. (Atlan 783)

Don Quotte unterstützte die Krelquotten bei der Reparatur der URIA-ZUGAN. Atlan überprüfte in der ZUKUNFTSBOTE die Fernortungsanlagen und stellte dabei das Eindringen von zwei schweren Kampfschiffen und kleineren Einheiten der Hyptons in das System von Gezzel-7 fest. Die Arbeiten an der URIA-ZUGAN wurden augenblicklich eingestellt, um den Fledermauswesen eine Ortung zu erschweren. (Atlan 783)

Nach Abschluss der Arbeiten starteten die STERNSCHNUPPE und die ZUKUNFTSBOTE, um nach Anima zu suchen. Die Hyptons hatten das System von Gezzel-7 in der Zwischenzeit verlassen. Die ZUKUNFTSBOTE wich plötzlich vom Kurs ab und reagierte nicht auf Funksignale. Atlan legte einen flugfähigen Anzug an und begann nach der Landung der STERNSCHNUPPE seinen Fußmarsch zu der inzwischen ebenfalls im Dschungel aufgesetzten ZUKUNFTSBOTE. (Atlan 783)

Hiros und seine Konserv-Psioniker versuchten, die Krelquotten derart zu beeinflussen, dass diese eine Schleuse der ZUKUNFTSBOTE öffneten. Tatsächlich öffnete sich eine Luke und einer der Krelquotten der Besatzung wollte das Raumschiff verlassen. Ganze Schwärme von Insekten und Kleintieren drangen in die Schleuse ein. Grauen und Entsetzen befiel die Krelquotten an Bord der ZUKUNFTSBOTE. Die zweite Welle drang in das Schiff ein. Diesmal waren es handspannenlange Tiere mit kleinen Greifern und einem Giftstachel. Die Krelquotten verließen die ZUKUNFTSBOTE, wurden entwaffnet und psionisch behandelt. (Atlan 783)

Nach dem Tod von Hiros wurden die Insekten aus dem Schiff entfernt. Die STERNSCHNUPPE und die ZUKUNFTSBOTE konnten nun die Suche nach Anima fortsetzen. Doch bereits nach einer halben Stunde waren die Hyptons wieder da. Es blieb nur die schnelle Flucht in den Raum. Die Waffenstrahlen der Hyptons sowie die Raumtorpedos blieben wirkungslos. Dschadda-Moi verschwand mit der ZUKUNFTSBOTE aus dem System von Gezzel-7. An einem vorher abgesprochenen Ort trafen die Krelquotten und die STERNSCHNUPPE wieder aufeinander, um sogleich das nächste Hyperraummanöver durchzuführen. Die Hypton-Einheiten, die die beiden Schiffe verfolgten, materialisierten auf Kollisionskurs zueinander. Mindestens zwei der Schiffe explodierten. Die Hyptons hatten die Spur der STERNSCHNUPPE und der ZUKUNFTSBOTE verloren. Es blieb Atlan und Dschadda-Moi nichts anderes übrig, als auf den Abzug der Hyptons von Gezzel-7 zu warten, um die Suche nach Anima fortsetzen zu können. (Atlan 783)

Anima landete mit der ZUKUNFTSBOTE im August 3820 auf dem Planeten Barquass. Guray unterzog die planetare Oberfläche einer ständigen Veränderung. Ein See entstand und verschlang die ZUKUNFTSBOTE. (Atlan 799)

Quellen

Atlan 783, Atlan 799