Abram Lexis

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Abram Lexis war ein Bewohner der Stadt Orxeya auf Pthor.

Erscheinungsbild

Der Orxeyaner war durch einen Unfall bartlos geworden, seine untere Gesichtshälfte war von Narben entstellt. (Atlan 439)

Charakterisierung

Lexis war schon seit jeher angreifbar und von schwacher Psyche. Er verlor seine Familie beim Befreiungskampf um Pthor. Dieser Schicksalsschlag machte ihn zu einem einsamen depressiven Menschen, der im Alkohol das Vergessen suchte. Er versuchte monatelang, sich ein neues Leben aufzubauen und seinen Schmerz zu ertränken sowie Freunde zu finden, die ihm seelisch wieder auf die Beine halfen. (Atlan 439)

Geschichte

Abram Lexis hatte eine Frau und einen Sohn, die er beim Kampf gegen die Invasion der Krolocs verlor. Ein Strahlenschuss entstellte auch sein Gesicht, aber stärker als der körperliche war der seelische Schmerz. Er wurde depressiv und zum Trinker. (Atlan 439)

Im Jahre 2650 war fast ganz Pthor von den Scuddamoren besetzt, auch Orxeya. Eines Tages betrank sich Lexis wieder einmal in einer Kneipe mit Kromyat, als eine Patrouille das Lokal betrat. Durch ein Missverständnis, das Lexis noch verstärkte, wurde das Gasthaus in Brand gesetzt und die Besucher konnten es gerade noch rechtzeitig verlassen. (Atlan 439)

Am nächsten Morgen erwachte Lexis außerhalb der Stadt, am Rand der Ebene Kalmlech. Er begegnete Grizzard, der im verkrüppelten Körper von Lebo Axton steckte, welcher sich wiederum in der Porquetor-Rüstung befand. In der Freude, einen noch stärker leidenden Pthorer als er selbst es war gefunden zu haben, schloss er sich ihm an. Gemeinsam reisten sie zur FESTUNG, wo Lexis die Odinssöhne Balduur und Sigurd auf einem Erkundungsflug begleiten durfte. Mit einem Zugor durchdrangen sie in Raumanzügen den Wölbmantel und verschafften sich einen Überblick der näheren Umgebung. Abram Lexis wurde von der fast greifbaren negativen Ausstrahlung der Schwarzen Galaxis und den mit einem Dunklen Kern versehenen Sonnen so stark mitgenommen, dass er das Bewusstsein verlor. (Atlan 439)

Wieder auf Pthor zurück war er ein seelisch gebrochener Mann. Er suchte das Gespräch mit Grizzard und Sigurd, erhielt aber Abfuhren. Als er dann auch noch die negative Ausstrahlung des Gersa-Predoggs Zwalltorg verspürte und ihn Grizzard erneut als Begleiter ablehnte, wurde ihm alles zu viel. Er bestieg einen Zugor, stieg damit weit auf und sprang über Bord in den sicheren Tod. (Atlan 439)

Quelle

Atlan 439