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Als Bebenforscher wurden die wissenschaftlich tätigen Mitglieder der Gilde der Bebenforscher in der Doppelgalaxie DaGlausch/Salmenghest bezeichnet.
Allgemeines
Ausbildung
Die etwa acht Jahre währende Ausbildung der Bebenforscher fand in der so genannten Rekrutenstadt in der Zentrale der Gilde statt, dem Ring von Zophengorn. Hier wurden sie mit den außergewöhnlichen astronomischen und astrophysikalischen Verhältnissen des Galaxiensystems vertraut gemacht. Dies galt im Speziellen für die Bedeutung, die der Kessel von DaGlausch in Bezug auf die Kesselbeben einnahm. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung wurden die Novizen feierlich zu Mitgliedern der Gilde geweiht. (PR 1909)
Kategorisierung
Da waren zum einen die vor allem im Ring von Zophengorn stationär eingesetzten Wissenschaftler. Ihnen oblag in erster Linie die physikalische Grundlagenforschung sowie die Entwicklung des notwendigen technischen Equipments. Ebenso gehörte die Betreuung der Zophengorn-Großpositronik und der in ganz DaGlausch und Salmenghest verteilten 11.000 Bebenwacht-Stationen zu ihrem Aufgabengebiet. (PR 1909)
Weitaus angesehener jedoch war die Berufung zu einem autonomen Bebenforscher. Durch ihren Einsatz in den potenziellen Bebenzonen lieferten sie einen wichtigen Teil der in Zophengorn benötigten Daten. Des Weiteren waren sie die einzigen, die in der Lage waren, Kesselbeben vorherzuberechnen. Nur durch das Aussprechen von Bebenwarnungen wurde den betroffenen Völkern die Möglichkeit eingeräumt, ihr jeweiliges Heimatsystem zu evakuieren. Durch diesen Umstand waren Bebenforscher zwar hochangesehen, gleichzeitig aber versetzte allein ihre Ankunft in einem bewohnten Sonnensystem dessen Bewohner in Angst und Schrecken, mussten sie doch annehmen, dass sie aktuell durch ein Beben bedroht waren. (PR 1909)