Crallion

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Der Crallion ist der höchste Berg in der Großen Barriere von Oth.

A373Illu.jpg
Atlan 373 - Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Der mehr als 6300 Meter hohe Gipfel wird vom Oberhaupt der Magier, dem »Weltenmagier« Copasallior, beansprucht. Er hat den Gipfel geschliffen und ein einige hundert Meter breites Plateau geschaffen. Eine Quelle speist einen kleinen See, aus dem drei Wasserfälle einige hundert Meter senkrecht nach unten donnern und sich dann zu einem Wildbach entwickeln. Die Abhänge des Crallion sind von Wäldern und Wiesen bedeckt. In den Wäldern leben viele Tiere, die der Weltenmagier teilweise von fremden Planeten hierher gebracht hat, zum Beispiel die Ortnys. Das Plateau kann über eine Straße erreicht werden, die sich serpentinenartig bis ins Tal erstreckt und nachts von blauen Leuchtstäben erhellt wird. (Atlan 327)

Anmerkung: In Atlan 367 ist der Crallion 6500 Meter hoch.

Besonderheiten

Auf dem Plateau befindet sich eine riesige Höhlenlandschaft, in der der Weltenmagier in überschwänglichem Luxus lebt. Hier hat er auch die normalen Naturbedingungen seinen eigenen Vorstellungen angepasst. Nicht anders ist erklärbar, dass in der Gipfelregion eines hohen Berges eine Quelle entspringen kann. Auch Breckonzorpf, der Wettermagier, hat seinen Beitrag dazu geleistet und trotz der großen Seehöhe ein sehr mildes Klima um den Crallion erzeugt. Leichter Regen in der zweiten Nachthälfte, milde Temperaturen tagsüber, und eine schützende Wolkendecke, falls Pthor eine Welt heimsuchen sollte, in der es zu grelle Strahlungsverhältnisse gibt. (Atlan 327)

Unter dem See liegt der Eingang zu Copasalliors Höhlen. Oben gibt es helle, freundlich eingerichtete Wohnräume. Darunter liegt die Halle der Wunder. Rund 200 Meter unter den Wohnhöhlen beginnen die geheimen Höhlenbereiche, in denen Copasallior magische Gegenstände aufbewahrt. In weitläufigen Hallen sind seltsame Werkezeuge, Geräte und unbekannte Dinge gelagert, die der Weltenmagier für Versuche und Forschungen verwendet. Direkt unter diesem Labyrinth liegen die Kavernen mit Käfigen für Tiere und Pflanzen. Ganze Landschaften wurden hier mit Umweltbedingungen ausgestattet, die die betreffenden Wesen aus ihrer Heimat gewöhnt sind. (Atlan 367)

Behausung

Copasalliors Wohnung ist in den Gipfel des Crallion hineingebaut und besteht aus einem gewaltigen Komplex von Höhlen. Eine davon nannte er die Zelle der freien Gedanken; dort konnte er sich besonders gut konzentrieren und ganz leicht telepathischen Kontakt zu anderen Magiern aufnehmen. (Atlan 327, S. 11)

In die Halle der Wunder brachte Copasallior die nicht gefährlichen Beutestücke, die er aus fremden Welten mitbrachte. Über eine steile Wendeltreppe gelangte man von den oben liegenden Wohnräumen in diese Halle. Einen zweiten Zugang stellte ein runder Schacht dar, in dem der Weltenmagier seine unsichtbaren Flugfelder aufbauen konnte. (Atlan 367) Auf magische Weise konnte man in dieser Halle einen Blick über den Wölbmantel hinaus auf jenen Planeten werfen, der gerade von Pthor heimgesucht wurde. (Atlan 327, S. 12)

Versammlungen des Rats der Magier wurden in der Halle der Beratungen abgehalten.

Quellen

Atlan 327, Atlan 328, Atlan 358, Atlan 367