Cuyel qar Sayit

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Cuyel qar Sayit war ein haurischer Wasserträger, der im 5. Jahrhundert NGZ lebte.

Erscheinungsbild

Der Hauri war hager und hochgewachsen. (PR 1385, S. 32)

Er kleidete sich in der für Wasserträger typischen roten Kombination mit einem goldenen Symbol des Hexamerons auf dem Brustteil. (PR 1385, S. 32-33)

Paragabe

Cuyel qar Sayit verfügte über psionische Fähigkeiten. Diese erlaubten es ihm zum Beispiel bestimmte psionische Effekte zu verstärken und im Moment seines Todes einen psionischen Impuls abzugeben. (PR 1385, S. 34, S. 38, S. 41)

Charakterisierung

Er war ein fanatischer Anhänger der Lehren des Hexamerons. Dies ging soweit, dass er lieber bereit war zu verhungern, als Nahrung von in seinen Augen Ungläubigen anzunehmen. (PR 1385, S. 37)

Geschichte

Im Jahre 447 NGZ war Cuyel qar Sayit bei den Anlagen der Materiewippe auf Ashkalu stationiert. Als Vellom sav Aard einen Hypertrop der Galaktiker erbeutete, oblag es dem Wasserträger, den bei der Aktion gefangen genommenen Spence Harbaugh zur Lehre des Hexamerons zu bekehren. Hierzu setzte er eine mit technischen Mitteln erzeugte psionische Kraft ein, die im Laufe mehrerer Tage den Gefangenen im Sinne des Hexamerons konditionieren würde. (PR 1385)

Ohne es zu wissen, hatten die Hauri aber mit dem Hypertrop auch ein in dessen Innerem verstecktes Einsatzkommando, bestehend aus Reginald Bull, Nikki Frickel, Wido Helfrich, Narktor und Gucky, nach Ashkalu gebracht. Ziel der Galaktiker war es, die Materiewippe zu zerstören. (PR 1385)

Die Galaktiker versuchten ihren gefangen genommenen Kameraden ausfindig zu machen. Sie hatten dabei aber zunächst keinen Erfolg. Erst nach einigen Tagen wurde Reginald Bull auf ein Gebäude aufmerksam, das sein Interesse weckte. Als er sich von Gucky dorthin teleportieren ließ, entdeckten die beiden den bewusstlosen Spence Harbaugh. (PR 1385)

Noch bevor sie ihren Kameraden befreien konnten, tauchte unverhofft Cuyel qar Sayit in dem Gebäude auf. Dadurch verstärkte sich der psionische Einfluss, der auch auf Gucky und Reginald Bull wirkte. Trotzdem gelang es Bull den Hauri mit seinem Kombilader zu paralysieren. Gucky vernichtete die technische Einrichtung des Hauses. Danach teleportierte er zunächst mit Spence Harbaugh, dann dem Wasserträger und schließlich mit Reginald Bull zurück in das Versteck des Einsatzkommandos. (PR 1385)

Als Reginald Bull später im Gespräch mit Cuyel qar Sayit durchblicken ließ, dass er von der Materiewippe wusste und deren Zerstörung plante, beging der Wasserträger auf nicht nachvollziehbare Weise Selbstmord. Dabei gab er einen psionischen Impuls ab, durch den Spence Harbaugh aus seiner Bewusstlosigkeit erweckt wurde. Aufgrund seiner Konditionierung erkannte er die anderen Galaktiker nicht als Kameraden und floh zu den Anlagen der Materiewippe. Die dortigen Hauri, die mit dem Todesimpuls Cuyel qar Sayits einhergehend mit einer Suchaktion begonnen hatten, erkannten aber den wahren Sachverhalt nicht. Sie erschossen den heraneilenden Harbaugh, noch bevor er sich ihnen erklären konnte. (PR 1385)

Um die Suchmannschaften der Hauri vom Versteck der Galaktiker abzulenken und in der Hoffnung, so eine Beteiligung Dritter ganz verschleiern zu können, legte Gucky die Leiche Cuyel qar Sayits an eine Stelle, an der sie gefunden werden musste, wenn die Suchmannschaften die Spur Spence Harbaughs zurückverfolgten. (PR 1385, S. 40-41)

Quelle

PR 1385