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Als das Drogg wird in der Intrawelt eine Maschine bezeichnet, die sowohl organische als auch mechanische Komponenten vereinigt.
Beschreibung
Wie die Droggs »gezüchtet« werden und wie sie genau funktionieren, ist nicht bekannt. Die Energie gewinnen sie jedoch anscheinend wie echte Tiere, also durch die Zufuhr von Wasser und organischer Materie. (Intrawelt 4)
Die Droggs können universal eingesetzt werden: Ob als eine Zugmaschine, oder als ein Fernglas – alles kann »Drogg« sein. (Intrawelt 4)
Die Angaben beruhen auf dem Drogg, der Atlan in der Parzelle Karaporum begegnete. Die biomechanische Lok verfügte über einen Stirnrüssel zur Aufnahme von Wasser. Die schwarze, lederne Haut war von metallischen Verhärtungen durchzogen. Der Kesselleib bestand aus verholzten Fasern und Pechflechten. Lauf- und Kuppelachsen waren Teile des Bewegungsapparates. An diesen Achsen saßen wahre Muskelpakete. Drogg bewegte sich auf breiten Rädern fort, die die Farbe von elfenbeinernen Knochen hatten. Die Lok besaß so etwas wie ein Gesicht mit einem Mund. An den Seiten herabrinnender Schweiß wurde in kupfernen Gefäßen aufgefangen. Ein Pump- oder Adernsystem führte ihn dem Kreislauf wieder zu. Das Blut des Drogg war rot und eisenhaltig. Mit dicken, ledernen Bändern zog Drogg einen Tender hinter sich her. (Intrawelt 4)
Geschichte
Im Jahr 1225 NGZ befand sich eine Art biomechanische Lok in der Begleitung von Schuon Pezzanpal und Euphloden. Die Gruppe traf auf Atlan, Jolo und Albia, die ebenfalls auf dem Weg zur Bodenstation XACK-331 waren. Beide Gruppen übernachten gemeinsam. Als Atlan aufwachte, musste er feststellen, dass Jolo fehlte. Auch sein Cueromb war weg. Atlan bemerkte, dass Jolo von Schuon gerade an die biomechanische Lok verfüttert wurde, weil diese aufgrund der eintönigen Nahrung in der Savannenparzelle dringend Nährstoffe benötigte. (Intrawelt 4)