Dryviert (Zweiter Zweig)

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Google translator: Translation from German to English.
Google translator: Překlad z němčiny do češtiny.
Google translator: Vertaling van het Duits naar het Nederlands.
Google translator: ドイツ語から日本語への翻訳
Google translator: Traduction de l'allemand vers le français.
Google translator: Tradução do alemão para o português.
Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Planeten des Zweiten Zweiges. Für den Planeten des Standarduniversums, siehe: Dryviert.

Dryviert ist ein Planet in der Eastside der Milchstraße des Zweiten Zweiges.

Astrophysikalische Daten: Dryviert
Sonnensystem: T'krür
Galaxie: Milchstraße
Universum: Zweiter Zweig
Entfernung nach Sol: ≈68.300 Lichtjahre
Entfernung nach Verth: 24 Lichtjahre
Typ: Ödwelt
Atmosphäre: dünn aber erdähnlich
Bekannte Völker
Gataser
Hauptstadt: Neu-Gatasstadt
PR3080Illu.jpg
Heft: PR 3080 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Übersicht

Bei Dryviert handelt es sich um eine für den Zweiten Zweig typische, kühle und nur wenig Leben beherbergende Ödwelt. Die Vegetation beschränkt sich auf wenige kleine Lebensinseln. Der Planet ist die sechste Welt des T'krürsystems. (PR 3080)

Geschichte

Mehrere Jahrtausende vor 2047 NGZ trieb die 12. Vorsicht der Neuwelten die Kolonisierung Dryvierts voran. Zu diesem Zweck entsandten die Gataser das Raumschiff CHYLLITRISS mit mehreren tausend Siedlern in das T'krürsystem. Auf dem Weg dorthin wurde das Schiff durch unbekannte Umstände und von der Besatzung unbemerkt in den Zweiten Zweig versetzt. Nach einem durch erhebliche Beschädigungen behinderten Flug erreichte das Schiff sein dort existierendes und ebenfalls Dryviert getauftes planetares Gegenstück. (PR 3080)

Die Enttäuschung der Siedler war groß, als sie im Gegensatz zu der erwarteten paradiesischen Welt einen fast leblosen und kalten Planeten vorfanden. Trotzdem entschlossen sie sich, einen Versuch zur Urbarmachung Dryvierts zu unternehmen. Bereits nach wenigen Tagen wurden sie dabei mit ungeahnten Schwierigkeiten konfrontiert. Die ausgebrachten Lakzy-Würmer und Pflanzensamen starben innerhalb weniger Tage aus ungeklärter Ursache ab. Drei Monate später kamen die ersten nach der Landung gezeugten Kinder zur Welt. Dabei erlebten die Gataser die nächste Katastrophe: Nur etwa zehn Prozent der Kinder überlebten die Geburt, weil sie kein Tlynosy produzierten. Die anderen starben an einem durch das Hormon verursachten Schock. Nach einem Jahr brachen die Jülziish den Besiedlungsversuch ab und traten die Rückreise nach Gatas an. (PR 3080)

Quelle

PR 3080