Fembor Aosher

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Der Haluter Fembor Aosher war ein Kämpfer im Zirkus der Zerstörung.

PR2973Illu.jpg
Fembor Aosher trifft
Maximilian-Alexander Napoleon.

Heft: PR 2973 – Innenillustration
© Heinrich Bauer Verlag KG

Erscheinungsbild

Der Haluter trug ein Kleidungsstück, das einem Krish'un-Umhang nachempfunden war. In Wirklichkeit war es der Körper eines Matten-Willys. (PR 2973, S. 5)

Charakterisierung

Aosher hatte ein Faible für die Geschichte des lemurischen Tamaniums sowie für modische und zugleich ausgefallene Kleidung. (PR 2973, S. 5–6)

Er war mit Notnagel eng befreundet. (PR 2973, S. 5–6)

Geschichte

Mitte April 1552 NGZ lebte Aosher auf Terra und befand sich in der zweiten Phase der Haluter-Pest. Um Ablenkung zu finden, trat er als Kämpfer im Zirkus der Zerstörung auf, wo er sich schnell den Rang eines Stars erarbeitete. Zudem ließ er sich einen Sprengsatz zwischen seine beiden Gehirne implantieren, der verhindert sollte, dass der Haluter während einer unkontrollierten Drangwäsche jemanden gefährdete. Den Zeitpunkt der Zündung dieses Sprengsatzes sollte Notnagel bestimmen. (PR 2973, S. 5–7, 25)

Am 19. April begegneten sich Aosher und Maximilian-Alexander Napoleon bei einer Alpen-Wanderung. Der Junge war ein großer Fan des Kämpfers, daher lud ihn der Haluter zu einer Vorstellung im Zirkus der Zerstörung in Terrania ein. Am nächsten Tag fand der Auftritt Aoshers statt. Der Haluter, der erfolgreich gegen eine Nachbildung eines Schreckwurms kämpfte, bestätigte erneut seinen Status als Star dieser Show. Allerdings erlitt er danach einen Drangwäsche-Anfall, der den Beginn der dritten Stufe der Haluter-Pest markierte. Dabei verwüstete er den Zirkus und bedrohte ein unweit davon stattfindendes politisches Meeting von Hekéner Sharoun und Abalard Cossu. Von Robotern überwältigt, wurde Aosher mit Zustimmung des Residenten den Mitgliedern des Techno-Mahdi übergeben. Shyleen Carou und Heyda Jeskobb behandelten ihn dann im Sextadim-Isolator. (PR 2973, S. 8, 29, 44, 50–54)

Wie erst am 11. August bekannt wurde, war der Sextadim-Isolator keineswegs dafür geeignet, Aosher zu heilen. Das Gerät sorgte lediglich dafür, den Haluter vor den Impulsen des Neogen-Appellators zu schützen. (PR 2997, S. 23)

Quellen

PR 2973, PR 2997