Gedächtnisbuße

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Die Gedächtnisbuße ist ein mnemoplastisch-chirurgisches Verfahren zur Bestrafung von Kriminellen im Gondunat.

Funktionsweise

Die Straftäter werden einem Eingriff unterzogen, bei dem falsche Erinnerungen aufgeprägt werden. Diese sind äußerst brutaler Natur und sollen die Psyche extrem belasten. Sehr »beliebt« sind hierbei Szenarios, in denen der Delinquent seine eigene Familie ermordet. Für das Verfahren werden die Verurteilten für lediglich zehn Minuten in zylinderförmige Apparate gezwungen. (PR 2904, S. 59–60)

Ein anderes Gerät, das ähnliche Eingriffe erlaubt, ist der Rememorator-Helm. (PR 2935, S. 42)

Geschichte

Dem Nachtherold Muudhamun wurde mehrere Jahre vor 1551 NGZ die Erinnerung an sein wahres Ich genommen und durch eine falsche Persönlichkeit ersetzt. (PR 2935, S. 42)

Perry Rhodan und sein dreiköpfiges Team wohnten am 13. Oktober 1551 NGZ der Hinrichtung einiger Vranoo ba'Drant-Mitglieder mittels der Nichtigen Vitrine in der Stadt Khodnerez auf Taqondh bei. (PR 2904, S. 58) Entsetzt ob der brutalen Bestrafung nutzte Rhodan die Möglichkeit, die ihm vom Gondu Narashim gegeben wurde, und wandelte für drei der Rebellen die Strafe in die Gedächtnisbuße um. Als er gewahr wurde, worin diese Strafe bestand, wurde ihm klar, dass er von den Thoogondu äußerst geschickt getäuscht worden war. (PR 2904, S. 59–61)

Quellen

PR 2904, PR 2935