Zwzwko

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Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit dem Planeten. Für die Person, siehe: Zwzwko (Person).

Zwzwko ist ein erdähnlicher Planet in einem unbekannten Bereich des Kosmos, der von seinen Bewohnern, den Kowalleks, meist Unsere Welt Zwzwko genannt wird. (Atlan 577)

Der Extra Insider erhielt von seinen Vorfahren, einigen auf die SOL übergesiedelten Kowalleks, den Namen Zwzwko. Erst als Erwachsener erfuhr er durch einen Eintrag im Logbuch der SOL, dass er nach dem Heimatplaneten seines Volkes benannt wurde. (Atlan 573)

Übersicht

Über den Planeten sind nur wenige Details bekannt. Es gibt mindestens zwei Kontinente namens Ghatha und Qsyqsy, sowie eine für die Kowalleks heilige Insel, auf der sich eine Tempelstadt erhebt. Diese besteht aus hell strahlenden Kuppelbauten, die von einem Doppelring aus Flachbauten umgeben sind. Die größten Kuppeln sind circa 50 Meter hoch. Die Gebäude sind prunkvoll verziert. Auf der Insel darf nur ein Priester leben. (Atlan 573)

Die einzige bekannte Ansiedlung der Kowalleks außer der Tempelstadt liegt an einem breiten Fluss. Sie ist von einer mächtigen Mauer aus grün und rot lasierten Ziegeln umgeben, in die gewaltige Verteidigungsanlagen eingebaut sind. In der Stadt befindet sich der Steinerne Kopf. Dieses circa fünf Meter hohe Bildnis eines Kopfes hat sich nach dem Glauben der Kowalleks schon vor der Stadtgründung hier befunden. Der Blick aus den ovalen Augenhöhlen tötet jeden, der als Feind der Stadt erklärt wurde.

Ein bekannter Höhenzug ist das Tzazma-Gebirge. (Atlan 573)

Der Höllenfisch ist ein gefährlicher Meeresbewohner mit bis zu 30 Metern Länge, einer Rückenflosse von etwa einem Meter Höhe und langen, scharfen Zähnen. (Atlan 573)

Geschichte

Zwzwko wurde im Jahre 3588 von der SOL angeflogen, deren Rohstoffvorräte hier aufgefüllt werden sollen. Vier Space-Jets unter dem Kommando Gavro Yaals landeten auf Zwzwko, und zwar ausgerechnet auf der heiligen Insel. Sie begannen sofort mit dem Rohstoffabbau. Ein Leichter Frachtkreuzer transportierte die Rohstoffe ab. (Atlan 573)

Es kam zu Konflikten mit den Kowalleks, weil der Solaner Zetter Olloss zum Zeitvertreib Jagd auf sie machte. Für die Kowalleks galt das Prinzip der Kollektivschuld, so dass sie alle Artgenossen des Übeltäters bestrafen wollten. Den jungen Solanern Perry Veysbal und Etonia Gess war es zu verdanken, dass zumindest mit den Kowalleks um den Reformer Auli-Phans eine Verständigung möglich war. Dennoch mussten die Solaner den Planeten fast fluchtartig verlassen, um einen Kampf mit den anrückenden Streitkräften der Kowalleks zu vermeiden. (Atlan 573)

Zetter Olloss wurde auf der heiligen Insel zurückgelassen, da er von SENECA wegen mehrfachen Mordes aus der SOL verbannt wurde. Gavro Yaal überließ den Kowalleks außerdem einige Antigravaggregate und die entsprechenden Baupläne. (Atlan 573) Dies erwies sich für die Zivilisation der Kowalleks aber nicht als Segen, sondern als Fluch. Aus den von den Solanern zurückgelassenen Informationen entwickelten die Kowalleks eine eigene Technik, es entstanden aber auch Machtgier und Hass. Das Volk wurde gespalten, und es kam zu Kriegen. (Atlan 577)

In diesen Kriegen wurden schließlich auch Atomwaffen eingesetzt, so dass letzten Endes der ganze Planet in eine verbrannte, teilweise glasierte und radioaktiv verseuchte Wüste verwandelt wurde. Von den Städten blieben nur Ruinenfelder übrig, die Kowalleks mutierten, wenn sie nicht in Bunkern blieben, die sie aber irgendwann verlassen mussten, so dass auch sie den Tod fanden. Die mutierten Kowalleks bewahrten die Erinnerung an diese Ereignisse durch mündliche Überlieferungen. (Atlan 577)

Als Insider mit Oggars HORT im Jahre 3804 nach Zwzwko kam, wobei sein Schiff nicht selbstständig flog, sondern von Wöbbeking transportiert wurde, verzweifelte er angesichts des grauenhaften Bildes, das sich ihm bot. Er barg eine Wasserstoffbombe aus einem Bunker und wollte den HORT damit vernichten. Dies wurde jedoch durch Chybrain verhindert. Der HORT musste fliehen, als einige mutierte Kowalleks Atombomben unter ihm aufhäuften und diese zündeten. Bati-Phar, einer der Mutanten, begleitete Insider. (Atlan 577)

Quellen

Atlan 573, Atlan 577