Hinter dem Kernwall

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Überblick
Serie: Perry Rhodan-Heftserie (Band 2488)
PR2488.jpg
© Heinrich Bauer Verlag KG
Innenillustration
Zyklus: Negasphäre
Titel: Hinter dem Kernwall
Untertitel: An der Grenze der Chaos-Zone – das Innere von Hangay liegt offen
Autor: Michael Marcus Thurner
Titelbildzeichner: Swen Papenbrock
Innenillustrator: Swen Papenbrock (1 x)
Erstmals erschienen: Freitag, 24. April 2009
Hauptpersonen: Perry Rhodan, Mondra Diamond, Der Nukleus, Gucky, Curcaryen Varantir
Handlungszeitraum: Oktober 1347 NGZ
Handlungsort: Hangay
Leseprobe:

Silberband 106 »Laire«

Kommentar: Problem Kernwall
Glossar: Ahakin, Lanz / Algorrian / Messenger
Zusätzliche Formate: E-Book,
Hörbuch

Handlung

CHEOS-TAI durchquert den Kernwall Hangays, als dieser Ende Oktober 1347 NGZ plötzlich zu oszillieren beginnt. Der Durchflug klappt erst beim zweiten Versuch. Sämtliche anderen Einheiten der Galaktiker sowie die beiden SOL-Zellen und die Schiffe des Hangay-Geschwaders, mit denen man sich mittlerweile getroffen hat, befinden sich in Hangars des GESETZ-Gebers. Die OREON-Kapseln folgen aus eigener Kraft. Der dritte Messenger ist weniger erfolgreich; er scheitert nach wie vor am Kernwall. Die Galaktiker leiden unter dem in der Zentrumsregion noch stärkeren Vibra-Psi. Besonders schlecht geht es Gucky. Er wird von Karim-Simma gepflegt, einer Pflegerin aus dem biberähnlichen Volk der Bautio, mit der er gern ein romantisches Verhältnis beginnen würde.

String-Legaten werden in der JULES VERNE gesichtet. Eines dieser Wesen taucht kurz in Perry Rhodans Kabine auf (ausgerechnet Normans Getröte warnt den Residenten) und tritt ihm entgegen, als er sich auf den Weg in die Zentrale macht. Der String-Legat verschwindet, ohne Rhodan etwas anzutun, doch jetzt ist die Anwesenheit des Feindes kein Geheimnis mehr für KOLTOROC. Der Chaopressor schickt das Element der Finsternis, das die Raumschiffe der Galaktiker und der Friedensfahrer umgehend verschluckt. Jetzt schlägt die Stunde der Mächtigen an Bord von Ruumaytron. Diese haben sich in einem anderen Universum mehrere Behälter mit On- und Noon-Quanten angeeignet. Einen Teil der Biophore setzen sie nun mitten im Element der Finsternis frei, wobei sie einen ähnlichen Effekt zu erzielen hoffen, wie er seinerzeit bei der Entstehung der Quanten der Finsternis eingetreten ist. Sie scheinen Erfolg zu haben, jedenfalls wird das Element entscheidend geschwächt und muss sich zurückziehen.

Zu seiner nicht geringen Verbitterung muss Rhodan erfahren, dass der Nukleus die Galaktiker als Lockvögel benutzt und insgeheim mit den Mächtigen gemeinsame Sache gemacht hat, um genau diesen Sieg zu erringen. Nuskoginus und seinesgleichen betrachten dies als Gelegenheit, sich bei den Ordnungsmächten zu rehabilitieren. 622 spurlos verschwundene Menschen und 160 ebenfalls unauffindbare OREON-Kapseln sind der Preis dafür; alle wurden unrettbar vom Element der Finsternis verschlungen. Nuskoginus und der Nukleus gehen davon aus, dass jetzt, da eine seiner mächtigsten Waffen unschädlich gemacht wurde, bald KOLTOROC persönlich angreifen wird.

Innenillustration