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Hyperkavitation (von lat. »hohl«) ist ein technisch erzeugtes Phänomen zur Verringerung des hyperphysikalischen Widerstands.
Allgemeines
In der konventionellen Physik bezeichnet Kavitation im Allgemeinen die Bildung von Blasen in einer Flüssigkeit. Durch gezielte Blasenbildung, die ein Objekt beispielsweise im Wasser umhüllen, kann der Reibungswiderstand bewegter Körper stark reduziert werden, was weit höhere Geschwindigkeiten ermöglicht, als es unter normalen Umständen möglich wäre. (PR 2482 – Kommentar)
Hyperkavitation hingegen wird durch eine unvollständig geschlossenes Halbraumblase erzeugt. Zum Einsatz kommt hierbei Libratronen-Halbraum-Strahlung im Bereich zwischen 1 Kalup und 21,88 Megakalup mit einem Intensitätspeak zwischen 1 bis 7214 Kalup. Innerhalb des Wirkungsbereiches der Hyperkavitation wird die Hyperimpedanz herabgesetzt. Allerdings erfordert dieses Verfahren einen enormen Energieaufwand. (PR 2482 – Kommentar)
Geschichte
Auf die Möglichkeit, die Hyperimpedanz mittels Halbraumfelder zu verringern, stießen terranische Wissenschaftler um Icho Tolot am 12. März 1346 NGZ in den Datenbanken der lemurischen Stoßimpuls-Generator-Plattform ZEUT-80. In diesem Zuge wurde auch der Begriff Hyperkavitation geprägt. (PR 2397)
Die gewonnenen Erkenntnisse flossen schließlich in die Entwicklung des Hawk-III ein, der erstmals auf der JULES VERNE zum Einsatz kam. 1347 NGZ konnte innerhalb des Wirkungsbereichs der projizierten Halbraumblase der Hyperwiderstand dauerhaft auf 11 % reduziert werden. (PR 2479) Ebenfalls das Konzept Hyperkavitation nutzend, ermöglichte der DeBeersche Kompritormlader als Zusatzaggregat zum Hawwk-3 schließlich einen Überlichtfaktor von etwa 2,2 Millionen. (PR 2500)
Auch die Frequenz-Monarchie, allen voran die Hyperphysiker Sichu Dorksteiger und Fyrt Byrask, experimentierten mit dem Phänomen der Hyperkavitation. (PR 2563)