KMP-46

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Die KMP-46 gehörte zur 5. Korvettenflottille des Ultraschlachtschiffes MARCO POLO.

Technische Details

Die KMP-46 war eine typische Korvette in Kugelbauweise mit einem Durchmesser von 60 Metern.

Bekannte Besatzungsmitglieder

Geschichte

Die KMP-46 spielte eine besondere Rolle während der Kämpfe im Paramag-Alpha-System im Jahre 3444. Am 25. Juli dieses Jahres wurden die Korvetten und Kreuzer des Ultraschlachtschiffes ausgesetzt, um im Trümmersystem einen zur Bergung geeigneten Asteroiden zu finden. Nachdem einige Beiboote bei der Untersuchung PEW-Metall-haltiger Asteroiden nur knapp ihrer Vernichtung entkommen waren, fand Major Cloost einen etwa 1200 Meter durchmessenden, fast kugelförmigen Asteroiden. Nach einem Scheinangriff mit chemischen Sprengkörpern stand fest, dass der Asteroid unbewaffnet und damit für die Ausführung des Planes geeignet war. Nach erfolgter Meldung an die MARCO POLO stand fest, dass dieser Asteroid, den Cloost WABE 1000 getauft hatte, die zukünftige Heimat der Altmutanten werden sollte.

In der nächsten Phase der Operation diente die KMP-46 als Zwischenstation für die Mutanten Gucky und Ras Tschubai, die einen Projektor für Individualimpulse zum Asteroiden brachten. Der Projektor diente den Altmutanten zur paramentalen Orientierung im Trümmersystem und wies ihnen den Weg. Danach wurde Major Cloost durch Gucky angewiesen, mit einer bewusst über unverschlüsselten Funk abgesetzten Falschmeldung die nächste Phase der Operation einzuleiten. Der Funkspruch besagte, dass die KMP-46 auf WABE 1000 einen PEW-Bezugstransdeformator angemessen hatte. Die logische Folge, auch für die entsetzten Paramags, war die Einleitung der sofortigen Vernichtung des Asteroiden, um eine Invasion des Solsystems durch die Paramags zu verhindern.

Der anschließende Scheinangriff vertrieb fast alle Paramags von WABE 1000. Kurz darauf konnte dieser durch den schweren Flottentender DINO-386 erfolgreich geborgen und zusammen mit den Altmutanten aus dem Trümmersystem entfernt werden. Um den Paramags die Rückkehr in den Asteroiden zu verwehren, wurden die Paratransaugen mit chemischen Sprengladungen vernichtet. Zum Abschluss kehrten die MARCO POLO und die ebenfalls eingesetzte MOSTONOW in das Trümmersystem zurück, um die Beiboote aufzunehmen.

Quelle

PR 597