Kare ta Ebrus

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Kare ta Ebrus war bis 1345 NGZ Kontaktoffizier (Techten) auf der Handelsstation CROFON-4.

Erscheinungsbild

Der Akone trug sein schwarzes Haar in einer unmodern langen, glatten Frisur. Dies brachte seine hohe Stirn zur Geltung. (PR 2353, S. 5)

Charakterisierung

Für einen Akonen eher ungewöhnlich waren seine politischen Ansichten. Er träumte von einer gleichberechtigten, galaktischen Völkervereinigung. Daher wurde der idealistische Ebrus von seiner Umgebung häufig als Phantast wahrgenommen. Die allgemeine Arroganz und das Überlegenheitsgefühl der meisten Akonen gegenüber Fremden war ihm zuwider. (PR 2353, S. 7)

Geschichte

Kare ta Ebrus stammte aus einem mittleren Adelsgeschlecht auf Drorah. Im Rahmen seiner Ausbildung verbrachte er eine Zeit in der Künstlerkolonie Echnaricoll, in der er sich niederlassen wollte. Aus dieser Zeit kannte er auch Harana Molina, die später als Funkerin auf CROFON-4 arbeitete. Von seinem idealistischen Weltbild geleitet, suchte er den Kontakt zu fremden Spezies und fand ihn als Offizier auf der Handelsstation. (PR 2353, S. 4 ff)

Mit der Machtübernahme des Energiekommandos 1340 NGZ und der Abschottung des Systems wurde er praktisch arbeitslos. Daher widmete er sich in seiner reichlichen Freizeit künstlerischen Projekten. Während dieser Zeit schlossen sich ihm andere Besatzungsmitglieder an, so auch die Techniker Abbal Tiborcz und Patuul Vaseneso, die ihm bei der Vollendung seiner Holoinstallation »Galaxisblume« behilflich waren. (PR 2353, S. 4 ff)

Die auftretenden Ereignisse um die Besetzung Akons durch TRAITOR in den Jahren 1344 NGZ und 1345 NGZ berührten ihn zutiefst. (PR 2353, S. 5)

Er überlebte die Notlandung des Docks am 2. August. Mit tiefer Niedergeschlagenheit reagierte er auf die Nachricht des Todes seines Freundes Tiborcz. Erst Molina gelang es, ihn aus der Depression zu befreien. Er arbeitete weiter an der »Galaxisblume«, die langsam zu Grunde ging, und hielt Wache am Krankenbett des Kommandanten Naal cer Dronart. (PR 2353, S. 19 ff)

Während der Unterhaltung und Geschichtserzählungen des alten Akonen entwickelte er ein Verständnis für die natürliche Überheblichkeit seines Volkes. (PR 2353, S. 47 ff)

Am 12. August wurden er und die anderen Überlebenden von Jere tan Baloy aufgesucht, der ihnen einen Fluchtweg nach Drorah zeigte. In Echnaricoll angekommen, machten er und seine beiden Freunde sich an den Aufbau der »Galaxisblume«. Mit dem Input der verschiedenen Künstler erblühte das Konstrukt zu nie geahnter Schönheit, nur um daraufhin mit dem Untergang Xölyars zu verlöschen. (PR 2353, S. 53 ff)

Quelle

PR 2353