Librationszonen-Trugbildprojektor

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Der Librationszonen-Trugbildprojektor, auch LTP genannt, ist ein Kombinationsaggregat zur Verschleierung und Täuschung von Linearraum-Ortungsdaten. Erstmalig wurde er in dem Raumschiff YART FULGEN verwendet.

Technische Details

Der LTP ist ein Nachfolge-Aggregat des Virtual Imagers auf Halbraum-Basis unter den Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz. Entwickelt wurde der LTP zur Abwehr gegen Linearraumtorpedos. Er erzeugt sogenannte »Librations-Chimären«, Pseudoziele im Halbraum. (PR 2769)

Im Jahre 1517 NGZ durch die Neue USO zum ersten Mal eingesetzt, kann ein LTP etwa elf Chimären gleichzeitig projizieren. (PR 2769)

Der LTP basiert auf einem stark modifizierten Conchal-Aggregat und erzeugt unter sehr hohem Energieaufwand eigenständige Halbraumblasen als Fernprojektionen. Diese simulieren die Emissionen eines Raumschiffes beim Linearflug. (PR 2791)

Geschichte

LTPs kamen erstmals am 18. März 1517 NGZ zum Einsatz, als die YART FULGEN und 100 Fragmentraumer einen Konvoi der Onryonen angriffen, der eine Ordische Stele nach Ekhas bringen sollte. Die LTPs versagten aufgrund Sabotage. Erst ein zweiter Angriff am 20. März hatte durchschlagenden Erfolg. Alle Onryonenschiffe sowie die Stele wurden vernichtet. Insgesamt verlor die YART FULGEN lediglich vier VALET-Kampfblöcke. (PR 2769)

Am 24. Juli 1517 NGZ übernahm die RAS TSCHUBAI zehn LTPs von der YART FULGEN. (PR 2791)

Quellen

PR 2769, PR 2791