Meanher

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Meanher war Direktor der Plattform Eisenstadt auf Shiister und verfiel im Jahre 1217 NGZ den Hamamesch-Waren.

Erscheinungsbild

Er war ein Gurrad mit mächtiger goldbrauner Mähne und einem sympathisch wirkenden Löwengesicht. Er hatte eine dunkle Stimmlage. (PR 1726, S. 22, 43)

Charakterisierung

Meanher war ein Gurrad mit Durchsetzungsvermögen, gleichzeitig war er auch freundlich und zuvorkommend. Er änderte seinen Charakter vollkommen, wenn man ihn auf seine Hamamesch-Ware ansprach, die er ständig in seinen Händen hielt. (PR 1726, S. 44)

Meanhers Hamamesch-Ware

Auf dem Hamamesch-Basar GIMELAK war Meanher den Hamamesch-Waren verfallen und trug seitdem zwei Kugeln in der Größe von Tischtennisbällen in seiner Hand, die er mit seinen Fingern ständig gegeneinander verdrehte. Er tat dies so schnell, dass sie beim Betrachten optisch zu einer Kugel verschmolzen. Dabei ging von ihnen ein kaum zu hörendes, melodisches Klingen aus. Es handelte sich bei den Bällen um metallisch blau schimmernde, polierte Kugeln, auf deren Oberfläche rotgoldene Abbildungen von Fabeltieren zu finden waren. (PR 1726, S. 44)

Geschichte

Anfang Juli 1217 NGZ besuchte Meanher den Hamamesch-Basar GIMELAK und war sofort gefangen von den dort dargebotenen Waren. Er orderte einen Container dieser Waren und ließ sie mit einem Hamamesch-Frachtraumer zum Planeten Shiister verschicken. Am 18. Juli 1217 NGZ kehrte Meanher mit seiner GADDASCH USKER nach Shiister zurück. (PR 1726, S. 22)

Am 20. Juli erschien die IRA ROGABERG über dem Planeten. Die Hanse-Spezialistin Dilja Mowak bat als Wissenschafts-Referentin im Auftrag der Kosmischen Hanse um eine Inspektion von Eisenstadt, die ihr auch nach anfänglichen Schwierigkeiten von Meanher gewährt wurde. (PR 1726, S. 39)

Am 22. Juli 1217 NGZ erschien der Hamamesch-Raumer über Shiister, der die von Meanher georderte Hamamesch-Ware lieferte. Ab diesem Zeitpunkt war das Leben in Eisenstadt nicht mehr so wie gewohnt. Die Arbeiter verließen ihre Arbeitsplätze und rotteten sich zusammen, da die Verteilung der Waren nicht schnell genug voranging. Selbst als alle Waren verteilt waren, gab es Unruhe, bis hin zu Körperverletzung und Mord – nur ein geringer Teil der Hamamesch-Waren bestand aus Imprints. Das Verlangen nach Hamamesch-Waren war also immens. Dilja Mowak wurde sogar des Diebstahls von Hamamesch-Waren bezichtigt, gefangen genommen und zum Tode verurteilt. (PR 1726, S. 48)

In Eisenstadt ging es chaotisch zu und als am 26. Juli 1217 NGZ durch eine Fehlschaltung des Zentral-Syntrons das gesamte Netz der Kleinkraftwerke zur Explosion gebracht wurde, war das Ende von Eisenstadt abzusehen. Meanher ging mit seiner Eisenstadt unter, während gleichzeitig zwei Wikipedia-logo.pngZyklone im Bereich der Plattform tobten. (PR 1726, S. 58)

Quelle

PR 1726