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Das Menschbild war ein Kunstwerk, mit dem sich die Vorreiterin Etor-tai beschäftigte, eine Milliarde Jahre in einer potenziellen Zukunft.
Beschreibung
Der hölzerne Kopf wies nur grob herausgeschnitzte Details auf, wie beispielsweise einen einfachen dünnen Schnitt als Mund, eine unregelmäßige Nase, keine Ohren und mit weißer Farbe aufgemalte Augen. Zwei große, funkelnde Edelsteine dienten als Pupillen. (Odyssee 5)
Der Körper des Menschbildes bestand aus Knochen und Metallteilen. Es gab keine Haut. Seltsamerweise konnte man nicht durch den Körper hindurchschauen. Die dunklen Löcher verloren sich in bodenloser Schwärze. (Odyssee 5)
Geschichte
Nach dem Tod der Vorreiterin gelang es Argha-cha, das Menschbild vor der Zerstörung durch den aufgebrachten Belhon-ang und einer ihn begleitenden Horde von Kriegern zu schützen. (Odyssee 5)
Als Argha-cha die Position der Vorreiterin eingenommen hatte und sich in der Götzenstadt den Kopf des Kosmokratenroboters Cairol 404 angeeignet hatte, setzte die Nodronin diesen Kopf auf das Menschbild. Die Haut des Körpers begann zu wachsen und den Kopf fest auf den Schultern zu verankern. Cairol übernahm die Koordination des Menschbildes. Der Körper schritt mit Argha-cha aus dem Zelt der Vorreiterin hinaus und nahm hinter ihr Platz auf dem Sturmtier. Die Mongaal verließen Kion und ritten in die Savanne hinaus. (Odyssee 5)