Merlin Pitts

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Merlin Pitts war als Hyperfunktechniker Besatzungsmitglied der TABATINGA im Jahre 1172 NGZ.

Erscheinungsbild

Er war ein Nachkomme terra-schottischer Siedler mit einer Größe von 1,92 Metern. Er hatte strohblonde, struppige Haare, eine große Nase und einen ebenmäßigen, dünnlippigen Mund. Seine schlaksige Figur machte jedoch nur den Eindruck von übertriebener Lässigkeit. Im Jahre 1172 NGZ war er einunddreißig Jahre alt. (PR 1557, S. 26), (PR 1558, S. 18)

Charakterisierung

Pitts war Spezialist für Hyperfunktechnik. Er wirkte meistens phlegmatisch und desinteressiert, bekam jedoch alles mit, was um ihn herum passierte. (PR 1558, S. 18)

Geschichte

Am 30. Juni 1172 NGZ war er eines von fünf Besatzungsmitgliedern der TABATINGA, die Nikki Frickel auf den Planeten Drumbar begleiteten. Die TABATINGA hatte einen Notruf aufgefangen, und Frickel versuchte zu ergründen, warum er ausgesendet wurde. Faragit, der Vorsteher von Ybor, der einzigen Biontensiedlung auf Drumbar, beteuerte, keinen Hyperfunksender zu besitzen. Frickel wollte dem Geheimnis nachgehen, wurde jedoch durch den Überfall von Monkins auf Drumbar überrascht. Erst als der herbeigerufene Atlan die Monkins in die Schranken verwies, konnte Nikki Frickel sich des merkwürdigen Funkspruchs widmen. Faragit musste gestehen, dass ein Hypersender aus dem cantarischen Zeughaus gestohlen worden war und seit geraumer Zeit Bionten aus der Siedlung verschwanden. (PR 1557, S. 20 ff)

Nikki Frickel vermutete, dass ein Einsiedlerpaar der Bionten 18 Jahre zuvor den Hyperfunksender mitgenommen haben könnte, und bereitete eine Expedition vor, um die Einsiedler zu finden. Sie wählte als Begleiter Merlin Pitts, Rimac Huascar und die Biontin Janasie aus, deren Lebensgefährte Sigrat ebenfalls verschwunden war. Janasie war aber der Meinung, sie könne fühlen, dass er noch lebte. Es stellte sich heraus, dass das Einsiedlerpaar Vainu und Glendorp nie einen Hyperfunksender besessen hatte. Beide berichteten jedoch von hyperenergetischen Emissionen, die sie angemessen hätten, und von Leuchterscheinungen im Norden. Auch Janasie war der Überzeugung, Sigrat im Norden zu wissen. (PR 1558, S. 14 ff)

Vainu und Glendorp begleiteten die Expedition nach Norden zum Kontinent Banatu, wo ihr Gleiter infolge eines Energieausfalls über einem Tal abstürzte. Dabei wurden Nikki Frickel, Janasie und Merlin Pitts von Vainu, Glendorp und Rimac Huascar getrennt. Irgendjemand wollte sichergehen, dass die Havarierten das Tal nicht wieder verlassen konnten. Sigrat und Xerxes zeigten sich kurzzeitig, und mit den Sinnen von Janasie konnten Frickel, Janasie und Pitts schließlich eine Station der Nakken finden. Je näher Janasie Sigrat kam, um so besser konnte sie mit ihm auf geistiger Ebene kommunizieren. So übermittelte er ihr, dass die entführten Bionten auf der Suche nach ES als Hyperraum-Scouts eingesetzt würden. Der gesuchte Hypersender war von ihnen gestohlen worden, um Hilfe zu rufen, damit dem Wirken der Nakken ein Ende gesetzt würde. (PR 1558, S. 25 ff)

In der Station wurden alle drei in einer Raumzeitfalte eingesperrt, die sich nach einiger Zeit öffnete und Sigrat Eintritt gewährte. Er umarmte Janasie und nahm sie mit zu sich in den Hyperraum. Dabei lösten sie sich in einer Leuchterscheinung auf. Vorher hatte er noch Frickel und Pitts mitgeteilt, dass die Nakken sie nicht mehr freilassen würden. (PR 1558, S. 62 ff)

Am 23. Juli 1172 NGZ wurden Nikki Frickel und Merlin Pitts auf Intervention des Friedensstifters Aramus Shaenor freigelassen und nach Ybor gebracht. (PR 1559, S. 60 ff)

Quellen

PR 1557, PR 1558, PR 1559